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Neue Umfrage zur Kommunalwahl

Neue Umfrage zur KommunalwahlWenn die Wähler es wollen, werden am 2. März 2008 die Stühle gerückt im Münchner Rathaus - zumindest für die nächsten sechs Jahre. Bei der Kommunalwahl entscheidet sich nicht nur, ob Christian Ude Oberbürgermeister bleibt oder durch Josef Schmid abgelöst wird - ebenso werden die Karten unter den 80 Mitgliedern des Stadtrats neu verteilt und die Sitze in den Bezirksausschüssen der einzelnen Stadtviertel neu besetzt.

Bei der letzten Kommunalwahl 2002 haben nur 51 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben und die Chance genutzt, über die Zukunft Münchens mit zu entscheiden.

Zumindest bei unserer neuen LAIM-online-Umfrage können Sie schon mal vorwählen. Sagen Sie uns, wer von den OB-Kandidaten Ihr Vertrauen hat, bzw. von welcher Partei Sie Ihre Interessen am ehesten vertreten sehen. Stimmen Sie ab!
Und unsere Bitte für den 2. März: Lassen Sie sich nicht vom recht komplizierten Prozedere der Wahl und der "Stimmenvielfalt" verwirren. Gehen Sie wählen!

Eingetragen am 18.02.2008

Klimaschutz-Videoclip

Klimaschutz-VideoclipNachdem der grüne Wahlkampf bis jetzt relativ ruhig verlaufen ist, machen die Münchner Grünen nun übers Internet mobil für die Kommunalwahlen am 2. März. Auf www.jetzt.fuer-morgen.de gibt es ab sofort den neuen Klimaschutz-Videoclip (57 Sec.) "Ein Wintermärchen" sowie die neue Animation "Hep Interaktiv" mit Bürgermeister Hep Monatzeder. Weitere spannende Clips finden sich in der Mediathek: http://www.jetzt.fuer-morgen.de/index.php?id=168.

Eingetragen am 17.02.2008
Quelle: Dieter Janecek

Blitzeis in München

Blitzeis in MünchenBlitzeis sorgte gestern morgen für zahlreiche Stürze und Verkehrsunfalle in München und im Umland. Für die Streudienste begann dieser Morgen mit einem Großeinsatz. Überfrierende Nässe verwandelte Straßen Rad- und Gewege in Rutschbahnen. Es kam zu zahlreichen Autounfällen, die allerdings meistens glimpflich verliefen. Viele Radfahrer und Fußgänger hatten weniger Glück. Sie verletzten sich auf den spiegelglatten Wegen und mußten - teilweise mit offenen Brüchen und schweren Kopfverletzungen in den Krankenhäusern behandelt werden.

Allein in München zählte die Polizei bereits am Morgen mehr als 50 Unfälle. Der Rettungsdienst München mußte zeitweise den Krankentransport einstellen um das Notfallaufkommen bewältigen zu können.

Eingetragen am 16.02.2008
Quelle: LocalXXL

Traditioneller politischer "Nach"-Aschermittwoch der Laimer CSU

Traditioneller politischer Am Mittwochabend hatte die Laimer CSU zum Politischen "Nach"-Aschermittwoch ins Gasthaus "Rosengarten" am Westpark in der Westendstraße 305 geladen. Ebenfalls zu Gast und Hauptredner war der Bayerische Staatsminister des Innern Joachim Herrmann (MdL).
In einem gut gefüllten Saal - ca. 150 Laimer waren der Einladung gefolgt - gab's traditionelle Fischgerichte und eine zünftige Blasmusik. Traditionell auch die harschen Töne zur Politik des politischen Gegners im Rathaus, auf Landes- und Bundesebene.


Zentrales Thema des bayerischen Innenministers naturgemäß die Sicherheit im Innern. Herrmann verteidigte vehement die Bemühungen zur Vorratsdatenspeicherung und zur Online-Durchsuchung. "Wir brauchen eine gut aufgestellte und starke Polizei. Und die muss für die neuen Aufgaben gut gerüstet sein". Während Terroristen heute über modernste Kommunikationsmöglichkeiten verfügten, sei die Polizei auf dem Stand von vor zehn Jahren stehen geblieben. "Das macht doch keinen Sinn! Da wurde und wird am falschen Ende gespart." Die Bedenken von SPD, FDP, Grünen und den Linken, dass einmal gesammelte Überwachungsdaten missbräuchlich verwendet werden könnten, sieht Herrmann indes nicht. Es gebe genügend Instanzen der Kontrolle und ein umfassendes Genehmigungsverfahren, so dass kein unbescholtener Bürger fürchten müsse, dass die über ihn gesammelten Daten missbräuchlich verwendet werden könnten.
Auch werde der Umfang der Überwachung vom politischen Gegner instrumentalisiert und falsch dargestellt. So habe die Anzahl der richterlich angeordneten Überwachungsmaßnahmen im vergangenen Jahr im niedrigen zweistelligen Bereich gelegen.

Dass die Allgemeinheit die flächendeckende Kontrolle des öffentlichen Raumes z.B. durch Videoüberwachung durchaus begrüßt und positiv sieht, erläuterte Herrmann am Beispiel des Überfalls auf einen Münchner Pensionär kurz vor Weihnachten. "Es hat sich als richtig erwiesen, dass es die Videoüberwachung gibt. Da waren die Täter nach nur 2 Tagen gefasst und das Beweismaterial erdrückend" - eine Tatsache, die ohne entsprechende Überwachungsmaßnahmen kaum denkbar sei.Traditioneller politischer Aschermittwoch der Laimer CSU

Dass die nichtdeutschen Täter in vielen Fällen polizeibekannt und aktenkundig waren, werfe ein weiteres Schlaglicht auf die Verfahrensweisen der Justiz. "Die Täter haben nicht zuletzt durch die Aussage 'Du scheiß Deutscher' gegenüber ihrem Opfer hinlänglich bewiesen, dass sie nicht willens sind, sich in unsere Gemeinschaft zu integrieren!" so Herrmann. Wenigstens dann müsse die Möglichkeit gegeben sein, dass Mehrfach- und Intensivstraftäter nach Verbüßung ihrer gerechten Strafe in ihre Heimatländer abgeschoben werden.

Herrmann stellte sich noch einmal ausdrücklich hinter die Wahlplakataktion des CSU OB-Kandidaten, "Es war richtig, dass Josef Schmid auf den Überfall in der Münchner U-Bahn aufmerksam gemacht hat, das sind Dinge, die den Münchnern unter den Nägeln brennen!" Das sei allemal besser, als sich vor diesen Dingen zu drücken und nicht die Wahrheit zu sagen.

Generell appellierte Herrmann an den Integrationswillen in Deutschland lebender Ausländer und wehrte sich gleichzeitig gegen Populismusvorwürfe seitens Rot/Grün. Mit dem allergrößten Teil der rund 7 Millionen Ausländer in Deutschland ergebe sich ein ausgesprochen harmonisches Zusammenleben. Diese Menschen haben sich längst integriert und erkennen Deutschland und Bayern als ihre Heimat an, akzeptieren die deutsche Rechtsordnung und respektieren die deutsche Kultur - ohne dabei ihre Wurzeln verleugnen zu müssen.
Um das friedliche Zusammenleben der Kulturen zu schützen, müsse jedoch umso nachdrücklicher gegen vereinzelte islamistische Fanatiker vorgegangen werden.

Traditioneller politischer Aschermittwoch der Laimer CSUDie beste Prävention gegen Jugendkriminalität im Allgemeinen seien intakte Familien und Elternhäuser und nur im Parteiprogramm der CSU sehe er die Interessen von Familien ausreichend berücksichtigt. "Aber wir brauchen auch eine gute Jugendarbeit in den Stadtjugendämtern und den Jugendämtern der Landkreise." Die Münchner U-Bahn-Täter hätten jedoch alle Präventionsprogramme und Angebote durchlaufen. "Irgendwann ist dann der Punkt erreicht, wo wir zur Kenntnis nehmen müssen, dass es eine kleine Zahl von Jugendlichen gibt, die es nicht kapieren wollen! Die verstehen keine andere Sprache als entsprechend harte Sanktionen des Strafrechts und des Jugendstrafrechts." Und diese Sanktionen müssen angewendet werden, es gehe um den Schutz der Bürger, um den Schutz der Opfer. "Es kann doch nicht sein, dass die gleichen Täter morgen oder übermorgen wieder über einen Münchner Bürger herfallen!"
Und wenn die Täter ausländischer Herkunft seien und ganz offensichtlich kein Teil dieser Gesellschaft sein wollen, so haben die Täter dieses Land zu verlassen. "Sicherheit ist ein soziales Grundrecht. Das ist meine feste Überzeugung und dafür stehen wir in der CSU." Nicht von ungefähr sei Bayern das sicherste aller Bundesländer, nicht umsonst habe man in Bayern die niedrigste Kriminalitätsrate, die höchste Aufklärungsquote.
Jedoch könne die Sicherheit eines Landes nicht ausschließlich an Polizei und Justiz festgemacht werden. Ganz entscheidend sei, wie sich Bürgerinnen und Bürger täglich verhalten. Herrmann appellierte an die Hilfsbereitschaft und Zivilcourage der Bürger, an Anstand, Rücksichtnahme und Respekt im gesellschaftlichen Miteinander.

Sowohl der Staatsminister als auch in seiner abschließenden Rede der Laimer Stadtrat und jugendpolitische Sprecher der CSU-Stadtratsfraktion Max Straßer appellierten an die Münchner Bürger, am 2. März zur Wahlurne zu gehen, damit die erfolgreiche Politik der CSU auf Landesebene Fortsetzung im Münchner Rathaus finden könne.

Eingetragen am 15.02.2008

Laim im Wandel

Laim im Wandel"Laim im Wandel - Zukunft und Perspektiven für Laim". Unter diesem Motto lud die SPD-Laim zu einer Diskussionsveranstaltung ins "Firenze" in der Fürstenrieder Straße 139. Eine gute Gelegenheit, die Kandidaten und Kandidatinnen der Sozialdemokraten für den Bezirksausschuss BA 25 Laim kennen zu lernen und auch die eine oder andere Frage los zu werden.

Zunächst stellten sich die Kandidaten vor und äußerten sich sowohl zu ihren politischen Schwerpunkten als auch zu Ihren persönlichen Hintergründen. So outete sich Verena Dietl, Vorsitzende der SPD-Laim und Stadtratskandidatin, als geborene und eingefleischte Laimerin, die im Rahmen ihrer Tätigkeit im Bezirksausschuss viel Energie und Herzblut in die Lösung der alltäglichen Probleme im Münchner Westen investiert. Ihr besonderes Anliegen sei die Verbesserung der Versorgungssituation bei der Kinderbetreuung, zwar sei in der Vergangenheit einiges erreicht und verbessert worden - zurücklehnen wolle man sich jedoch nicht und es gäbe noch allerhand zu tun.

Referent des Abends war der Vorsitzende des Laimer Bezirksausschusses, Josef Mögele, der diesem Gremium seit 1984 angehört. Selbst in Laim aufgewachsen und zur Schule gegangen ist es Mögele auch ein ganz persönliches Anliegen, Alltagsverbesserungen im Kleinen wie im Großen für die Laimer Bürger herbeizuführen. Und die Erfolge der letzten Jahre können sich durchaus sehen lassen. "Wir haben noch viel zu tun, aber wir haben einiges auf den Weg gebracht. Und ich glaube und hoffe, dass wir das auch in der nächsten Legislaturperiode weiterführen können."
Mögele ließ die letzten Jahre Revue passieren und beschrieb die Wandlung Laims von der Schlafstadt "wo abends die Bürgersteige hochgeklappt werden" zu einem dynamisch wachsenden Stadtviertel. Laim liege nunmehr nicht mehr an der Peripherie Münchens sondern oftmals schon mittendrin. Die aktuellen und noch geplanten Baumaßnahmen entlang der S-Bahn-Strecke sowie ein in der Tendenz steigendes, gewaltiges Verkehraufkommen sprächen eine deutliche Sprache. "Wir müssen uns umstellen und neue Lösungen finden" so Mögele - allerdings müsse bei allem Wachstum und aller Effizienz darauf geachtet werden, das alteingesessene Laimer dabei nicht auf der Strecke bleiben. Als Beispiel führte er die Sanierung der ehemaligen Postwohnungen in der Landsberger-/Veit-Stoß-Straße an, wo die Mieter - meist ältere Mitbürger zwischen 70 und 85 Jahren - eine Verdopplung ihrer Miete befürchten müssen. "Ein schönes Beispiel, dass Gewinnmaximierung nicht immer und nicht für alle funktioniert"..Mit ihren roten Taschen werden die Stadtratskandidaten in den nächsten Tagen in den Laimer Straßen mit Informationen unterwegs sein und die Haushalte aufsuchen

Mögele kritisierte das fehlende Gesamtverkehrskonzept der Stadt München für den Münchner Westen. Gerade das in Kürze in Freiham eröffnende Großmöbelhaus werde die Verkehrssituation in Stadtteil noch einmal verschärfen. Mögele sprach sich klar für die Weiterführung der U-Bahn nach Pasing, ja bis Freiham aus.

Ein weiteres Hauptanliegen Mögeles die Jugendarbeit im Stadtviertel. Hier sei von der Stadt München in den letzten Jahren einiges vernachlässigt worden. Zudem habe Laim ein klares Flächendefizit für öffentliche Bereiche. "Die Jugendlichen stehen doch nicht deshalb auf der Straße, weil es da so lustig ist. Die Straße ist derzeit leider der einzige Raum, wo sich Jugendliche treffen können" Laim brauche dringend einen Platz für 13-, 14-, 15-jährige, leider stehe aufgrund der dichten Bebauung kaum Platz für ein derartiges Projekt zur Verfügung, zumal auch die Vorgaben des Bundesemissionsschutzgesetzes Berücksichtigung finden müssten. Nicht zuletzt deshalb werden alle kommenden Maßnahmen "richtig Geld kosten" - so Mögele in seinen Ausführungen.

Ein besonderer Erfolg sei daher das geplante Wohnungsbauprojekt auf dem Gelände des ehemaligen Straßenbahndepots in der Westend-/Zschokkestraße. Hier sei es gelungen, auf dem Grundstück sehr viele Krippen-, Kindergarten- und Hortplätze unterzubringen.

"Für uns als SPD ist es wichtig, Laim liebens- und lebenswert zu erhalten - und weiter zu entwickeln" so Mögele mit Blick auf das Wahlprogramm der Laimer SPD. "Ich glaube, dass uns das mit der von uns aufgestellten Liste gelingen wird."

Eingetragen am 14.02.2008

Spendenscheck der CSU für Sprachförderschule

Spendenscheck der CSU für SprachförderschuleStadtrat Max Straßer, kinder- und jugendpolitischer Sprecher der CSU- Stadtratsfraktion, und CSU- Stadtratskandidatin Dr. Renate Unterberg, Kinderbeauftragte im Bezirksausschuss Hadern, konnten dem Förderverein der Sprachförderschule an der Droste- Hülshoffstraße am 11.2. 08 einen Spendenscheck überreichen. Die Kinder an der Schule bekommen für 900,-? Spiel- und Fördermaterial, worüber sie sich sehr freuen. Guido Härtel vom Förderverein bedankte sich im Namen der Kinder für die Unterstützung.
Dr. Renate Unterberg ist schon längere Zeit mit dem Elternbeirat in Kontakt. Da sie selber von Beruf Sprachheiltherapeutin ist, kennt sie die Schwierigkeiten der Kinder und der Eltern sehr gut. Sie hatte daher auch in allen Bezirksausschüssen der betroffenen Sprengelstadtteile, die den Münchner Süden, Westen und Teile des Nordens umfassen, den Antrag gestellt, dass das Kultusministerium bei der geplanten Umwandlung der Sprachförderschulen in Sonderpädagogische Förderzentren einen Förderschwerpunkt Sprache und die Unterrichtung nach dem Grundschullehrplan beibehalten soll. Wesentlich bei den Sprachförderschulen ist nämlich ihr Status als Durchgangsschule, d.h. die Kinder können problemlos in die normale Grundschule zurück wechseln.
Gemeinsam mit Stadtrat Max Straßer möchte Dr. Renate Unterberg die Kinder, die Eltern und die Schule langfristig unterstützen und in ihren Anliegen begleiten.

Auf dem Foto die Vertreter des Fördervereins und des Elternbeirats mit Stadtrat Max Straßer
(3. von links) und Dr. Renate Unterberg (rechts).

Eingetragen am 14.02.2008

Infoveranstaltungen der SPD in Pasing

Am heutigen Abend um 20.00 Uhr ist die Vorsitzende des Münchner Mietervereins, Beatrix Zurek, zu Gast im Pasinger "Gasthof zur Post" zum Thema "Mieterschutz statt Spekulation". Sie wird sich mit der Münchner Wohnungssituation beschäftigen.

Am kommenden Samstag, den 16. Februar 2008, findet um 11.00 Uhr ein Rundgang durch Pasing statt, um die aktuellen und geplanten Entwicklungen im Pasinger Zentrum zu beleuchten. Die Führung leitet der BA-Fraktionssprecher der SPD, Richard Roth. Treffpunkt ist am Nordausgang des Pasinger Bahnhofs.

Am nächsten Dienstag, den 19. Februar 2008, spricht die Vorsitzende des VdK Bayern, Ulrike Mascher, um 16.00 Uhr im "Gasthof zur Post" zum Thema "Gut leben im Alter - Seniorenpolitik für München".

Eingetragen am 13.02.2008

Wahlkampftermine in Laim

Wahlkampftermine in LaimAnfang März wird gewählt in München. Der Wahlkampf ist in der "Endphase" nunmehr voll entbrannt und viele politische Veranstaltungen warten auf den Besuch auch der Laimer Bürger.

Die Laimer SPD lädt am Mittwoch, 13.02.2008 um 19.30 Uhr ins Ristorante "Firenze", Fürstenriederstr. 139, zur Diskussionsveranstaltung "Laim im Wandel" -Zukunft und Perspektiven für Laim- ein. Referent an diesem Abend ist der Vorsitzende des Laimer Bezirksausschusses, Josef Mögele. Es besteht auch die Möglichkeit, die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD für den Bezirksausschuss kennen zu lernen.
Alle Laimer sind hierzu recht herzlich eingeladen.
Die SPD freut sich auf eine spannende Diskussion und einen regen Informationsaustausch.

Die CSU-Laim-Ost und die Frauen Union des Kreisverbands 5 laden ein zur Veranstaltung "Kinder sind unsere Zukunft - Herausforderungen für Familienpolitik heute" mit der Bundesministerin für Familie, Senioren Frauen und Jugend Dr. Ursula von der Leyen am Freitag, den 08.Februar 2008, 18:30 Uhr in der Hanns-Seidel-Stiftung, Lazarettstraße 33 (U-Bahn Maillingerstraße).

Am Mittwoch, den 13. Februar ab 18:15 (Beginn 19:00) lädt die CSU Laim zum traditionellen politischen "Nach"-Aschermittwoch in das Gasthaus "Rosengarten" am Westpark in der Westendstraße 305 ein. Zu Gast ist ebenfalls der Bayerische Staatsminister des Innern Joachim Herrmann (MdL).

Am Donnerstag, den 21.Februar um 19:30 findet im "Wirtshaus in Laim" (vorm. Agnes-Bernauer-Stuben) eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema "Was wird aus Laim ? BürgerInnen fragen - Politiker und Fachleute antworten" statt. Alle Laimer sind herzlich eingeladen, die CSU Laim freut sich auf einen regen Informationsaustausch.

Eingetragen am 12.02.2008

Neujahrsempfang der SPD im Münchner Westen

Neujahrsempfang der SPD im Münchner WestenDass sich der Münchner Westen am Montagabend tiefrot färbte, lag nicht an einem besonders schönen Sonnenuntergang - nein, die SPD hatte zum Neujahrsempfang ins "Laimer's" am Agricolaplatz geladen. Neben Lokalpolitikern und Stadtratskandidaten aus dem Westen Münchens hatte sich Bürgermeisterin Christine Strobl angekündigt und so war das rote Traditionslokal neben dem REX-Kino bis auf den letzten Platz gefüllt.

Stadtrat Josef Assal fungierte als Gastgeber und Moderator und in kurzen Ansprachen stellten sich die Stadtratskandidaten mit den Zielen und Schwerpunkten ihrer politischen Arbeit vor. So sieht sich Verena Dietl, Vorsitzende der SPD-Laim und BA-Mitglied, als Verfechterin einer bürgernahen und sozial gerechten Kommunalpolitik, ihre Parteigenossin Katja Weitzel von der SPD Alt-Laim hob insbesondere die sichtbaren Verbesserungen bei den Angeboten zur Kinderbetreuung in Laim und dem gesamten Münchner Westen hervor - Erfolge, die sich ohne die beharrliche Arbeit der Sozialdemokraten im BA und auf lokaler Ebene wohl nicht eingestellt hätten.

Auch Christian Müller, Spitzenkandidat der SPD für den Bezirksausschuss 21 (Pasing-Obermenzing) und Stadtratskandidat setzt sich als familienpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion für den schnellen und bedarfsgerechten Ausbau der Kinderbetreuung und die Familienfreundlichkeit der Stadt ein. Aber auch Angebote für Seniorinnen und Senioren, dabei insbesondere altengerechte Wohnformen liegen dem gebürtigen Pasinger besonders am Herzen.
Verschwiegen wurde auch nicht, dass noch eine ganze Menge ungelöster Probleme auf die SPD im Münchner Westen warte - besonders der Ausbau des Sonderflughafens Oberpfaffenhofen mit der Absicht, Regionalflugverkehr durch die Hintertür zu etablieren, treibt Sozialdemokraten wie Bürgerinitiativen auf die Barrikaden.

Bezirksrat Werner Brandl ging besonders auf die seiner Meinung nach vom politischen Gegner instrumentalisierten Fälle von Jugendkriminalität in der Münchner U-Bahn ein. Als ehemaliger Personalrat im Polizeipräsidium München setzte er sich in der Vergangenheit besonders für mehr Polizeipräsenz in den Münchner U-Bahnen ein. So ist die MVV-Sondernetzkarte für Polizeibeamte bereits seit vielen Jahren Realität. Mit Erfolg, denn mit einer ermäßigten Sondernetzkarte in der Tasche sähen nun die vielen tausend, ohnehin täglich U-Bahn-fahrenden Polizeibeamten im Münchner Untergrund nach dem Rechten und übernähmen Überwachungs- und Sicherheitsaufgaben zum Schutz der Münchner Bürger.
Die Verpflichtung, auch außerhalb des Dienstes im Bedarfsfall bei Sicherheits- und Ordnungsstörungen einzuschreiten, ist Bestandteil eines entsprechenden Vertrages mit dem Münchner Verkehrsverbund.

Christine Strobl verwies wie ihre Vorredner/innen auf die greifbaren Erfolge beim Ausbau der Kinderbetreuung. Nahezu 50% aller Kinderbetreuungsplätze befänden sich in der bayrischen Landeshauptstadt - so die Bürgermeisterin. Bei den Krippenplätzen im Münchner Westen gebe es nach wie vor Verbesserungspotential, bei Kindergartenplätzen liege die Bedarfsdeckung derzeit bei 85 Prozent.
Ganz besonders hob Christine Strobl die Finanzsituation der Landeshauptstadt hervor. Durch die anhaltend gute Konjunktur sprudelten Geldquellen wie insbesondere die Gewerbesteuer, deren Erträge zum einen für Investitionen, zum anderen für den massiven Schuldenabbau der Stadt München verwendet würden. Strobl verschwieg auch nicht den Grund für die hohe Verschuldung der Stadt München. Während andere Städte das "Tafelsilber verscherbelten" - also Stadtwerke, Krankenhäuser und kommunalen Wohnungsbestand verkauften, sei die Stadt München noch immer im Besitz ihrer kommunalen und sozialen Einrichtungen. Das koste schlichtweg Geld.

Christine Strobl, die zeitgleich mit der Kommunalwahl am 2. März ihren Geburtstag feiert, wünschte sich als besonderes Geschenk, dass die Laimer und die Bürger aus dem Münchner Westen das Kreuz an der richtigen Stelle setzen mögen.
Und zumindest bei allen Anwesenden im "Laimer's" dürfte sie mit diesem Wunsch offene Türen eingerannt haben.

Eingetragen am 12.02.2008

Tag der offenen Tür im Kindergarten Drachenburg e.V.

Tag der offenen Tür im Kindergarten Drachenburg e.V.Tag der offenen Tür im Kindergarten Drachenburg e.V. am Freitag 15.2. von 15:30 - 17:30. Die Drachenburg e.V. ist eine Eltern-Kind-Initiative, die 1995 als eingetragener Verein gegründet wurde.
Unsere Öffnungszeiten sind:
Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag von 8.00 Uhr bis 14.45 Uhr

In unserem Kindergarten werden vormittags 16 Kinder und nachmittags 12 Kinder in einer altersgemischten Gruppe von zwei Erzieherinnen betreut.
Wir bieten Ganztagesplätze für Kinder von 3 bis 6 Jahren,
Vormittagsplätze für Kinder von 2½ bis 6 Jahren und
Nachmittagsplätze für Kinder ab 2 Jahren. Die Vormittagskinder werden um 14.45 Uhr abgeholt. Die Nachmittagskinder können ab 15.00 Uhr gebracht werden. Am Freitag findet keine Nachmittagsbetreuung statt.

Wir haben aktuell Plätze frei!
Selbstverständlich sind auch Interessenten für Herbst 2008 oder 2009 herzlich eingeladen, unseren Kindergarten kennen zu lernen.

Eingetragen am 11.02.2008

Nachmittag der offenen Tür

Nachmittag der offenen TürAm 15. Februar findet im katholischen Pfarrkindergarten Erscheinung des Herrn, Blumenauer Str. 7 ein "Nachmittag der offenen Tür" statt. Von
15:00 - 18:00 Uhr können die Kinder in den Gruppenräumen spielen und malen, etwas basteln oder sich schminken lassen.
Für die Eltern gibt es Kaffee und Kuchen im Turnraum unseres Kindergartens.
Der Elternbeirat und das Kindergartenteam stehen Ihnen für alle Fragen zur Verfügung!

Die Einschreibung für das Kindergartenjahr 2008/2009 findet am 25. Februar von 14:00 - 19:00 Uhr und am 26. Februar von 14:00 - 17:00 Uhr statt!

Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Rosalie Winkler und das KiGa-Team

Eingetragen am 11.02.2008

Von Straßenbahn angefahren

Von Straßenbahn angefahrenAm Freitag, den 08.02.2008 wollte eine 12-jährige Schülerin aus Laim, kurz vor 17.00 Uhr einen Wagen der Straßenbahnlinie 18 in der Lautensackstraße erreichen. Dazu überquerte die Schülerin die Straße bei Rotlicht. Ohne auf die sich nähernde Trambahn zu achten, überquerte sie die Gleise und wurde trotz der Notbremsung des 59-jährigen Straßenbahnfahrers vom Triebwagen erfasst und zurückgeschleudert. Die 12-Jährige verletzte sich hierbei schwer und wurde durch alarmierte Rettungskräfte in eine Klinik eingeliefert.

Eingetragen am 11.02.2008
Quelle: Polizei München

Tag der offenen Tür

Tag der offenen TürTag der offenen Tür am 17. Februar 2008 in der Kwon Kampfsport Akademie in der Agnes-Bernauer-Straße 88, 80686 München. Informieren Sie sich unverbindlich über Kyokushin Karate, Kendo oder Tai Chi. Anwesend sind neben Meister Kwon auch zwei Großmeister aus Korea.

Witere Informationen unter http://www.karate-laim.de.



Eingetragen am 11.02.2008

Familenfest der CSU im Hirschgarten

Die CSU München West lädt ein zum Familienfest am 17.02.2008 von 14 bis 17 Uhr in den Münchner Hirschgarten.
Besonders die Kleinen erwarten ein buntes Programm mit Kasperletheater, Zauberer, Tombola und Kinderschminken. Und natürlich möchten die Verrteter der CSU zu ihren familienpolitischen Schwerpunkten informieren und Stellung nehmen.

Es laden ein: Stadtrat Max Straßer, Stadtratskandidatin Dr. Renate Unterberg, Stadtratskandidatin Margot Günther, Stadtratskandidat Leonhard Agerer sowie Stadtratskandidatin Sabine Schuster.
Schirmherr: OB-Kandidat Josef Schmid

Eingetragen am 10.02.2008

Kussversand

KussversandNicht vergessen, am 14. Februar ist Valentinstag. Dank Internet lassen such nun sogar Liebesbezeugungen automatisieren, neuerdings gibt es einen Kussversand. Unter kussversand.de können Sie Ihrem/Ihrer Liebsten einen virtuellen Kuss zukommen lassen - und dabei menügesteuert sogar dessen Intensität einstellen. Vom Allerersten über den Teuflischen bis zum Zärtlichen ist alles möglich.
Nachdem Sie einen Kuss ausgewählt haben können Sie ihn ganz internetmäßig per Email, per Weblink oder per SMS versenden. Und natürlich ist dieser nette Service kostenlos.

Nur der Geschmack lässt sich noch nicht beeinflussen, aber wie uns die Entwickler von kussversand.de versicherten, wird daran gearbeitet...

Eingetragen am 07.02.2008


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