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[Anzeige] Für ein liebens- und lebenswertes München - 3 Stimmen für Stadtrat Max Straßer

Für ein liebens- und lebenswertes München - 3 Stimmen für Stadtrat Max StraßerStadtrat Max StraßerAm Sonntag, 2. März 2008 entscheiden Sie über die Zukunft unserer Landeshauptstadt München - der Oberbürgermeister, die Stadträte und die Bezirksausschüsse werden neu gewählt.

Unser Oberbürgermeister-Kandidat Josef Schmid, der für eine bürgernahe Stadtpolitik eintritt und die Stadt mit Weitblick, Engagement und hoher Sachkompetenz führen wird, benötigt auch Ihre Stimme und Ihr Vertrauen.

Eine gute Stadtspitze braucht auch ein starkes Team von engagierten Stadträten - ich gehöre als kinder- und jugendpolitischer Sprecher der CSU-Fraktion im Rathaus zum Team von Josef Schmid und kandidiere auf Platz 17 der CSU-Liste.

Meine weiteren Schwerpunkte sind Wirtschaft und Soziales. Als Laimer Stadtrat sind mir die Probleme der Laimer Bürger/Innen bekannt und ich setze bürgerfreundliche Lösungen um, soweit dies in dieser Rot-Grün regierten Stadt möglich ist.

Ich bin 1960 in Niederbayern geboren, verheiratet seit 1993 (eine Tochter und ein Sohn) und wohne seit 1986 in München, seit 1993 in München-Laim. Nach einer fünf-jährigen Tätigkeit in der Finanzverwaltung habe ich über den 2.Bildungsweg Rechtswissenschaften studiert und bin seit 15 Jahren in einer bayerischen Großbank als Volljurist tätig.

Seit 1999 bin ich Vorsitzender des Ortsverbands CSU-Laim-Ost, des Verbands, der münchenweit die stärksten Zuwächse an Mitgliedern verzeichnet. Ich engagiere mich als Pfarrgemeinderat zu d. Hl. Zwölf Aposteln, als Mitglied beim Verein der Niederbayern e.V., bei der Schützengesellschaft Zwölf Apostel e.V., bei den Laimer Maibaufreunden e.V. , bei der Freiwilligen Behindertenhilfe Hadern, beim Münchner Sicherheitsforum und der Katholischen Arbeitnehmerbewegung e.V..

Was zählt ist ein wirtschaftlich starkes und sicheres sowie ein liebens- und lebenswertes München - meine Ziele sind:Damit der Stadtteil Laim gestärkt wird und liebens- und lebenswert bleibt - meine Ziele:Ich bitte um Ihr Vertrauen! Machen Sie Ihr Kreuz bei der Liste 1 - CSU - und schreiben Sie eine 3 bei Liste 1, Platz 17 - Max Straßer
Stadtrat Max Straßer
Ihr Max Straßer, Stadtrat

Eingetragen am 24.02.2008

Nadine Karsch - Kandidatin der Freien Wähler für den Münchner Westen stellt sich vor

Nadine Karsch - Kandidatin der Freien Wähler für den Münchner Westen stellt sich vorNadine Karsch, Liste 11 Platz 03: Als Politikwissenschaftlerin liegt mir eine ehrliche Politik mit vernünftigen, fachlich fundierten Sachentscheidungen am Herzen. 'Wie können wir dem Bürger bestmöglich dienen?', sollte die erste Frage der Politik sein. Aktuell ist dem leider nicht so. Am Beispiel der geplanten Spielhalle im ehemaligen Kaufhaus Beck wird dies deutlich: Die Laimer Bürger protestieren dagegen und sammeln Unterschriften, doch sie werden nicht gehört. Das darf nicht sein! Genauso, wie ich mich in meiner Arbeit als Life Coach für das Wohlbefinden, das Glück und die Gesundheit meiner Kunden einsetze, so sehe ich auch meine Aufgabe im Stadtrat. Es sollte in der Politik nicht weiter um Parteipolitik und Machterhalt gehen, sondern wieder um Demokratie und um die bestmöglichen Lösungen für die Bürger. Die Freien Wähler München e.V. stehen für eine Stärkung des Ehrenamtes, für bürgerliches Engagement und für mehr Basisdemokratie durch eine direktere Bürgerbeteiligung. Dafür trete ich ein.

Weitere Infos zu meiner Person finden Sie unter nadine-karsch.de.

Die Freien Wähler München e.V. sind ein Verein engagierter, politisch interessierter Münchner Bürgerinnen und Bürger, die in unserer Stadt und den Stadtvierteln etwas bewegen möchten, ohne sich an eine Partei zu binden. Weitere Infos zu den Freien Wählern München e.V. finden Sie unter freie-waehler-muenchen.de.

Eingetragen am 23.02.2008

Was wird aus Laim? BürgerInnen fragen - Politiker und Fachleute antworten

Was wird aus Laim? BürgerInnen fragen - Politiker und Fachleute antwortenUnter diesem Motto hatte die CSU Laim ins Park-Hotel in der Zschokkestraße eingeladen, um zum Wahlkampf-Endspurt noch einmal Bilanz zu ziehen.

Schwerpunktthema des Referenten Stadtrat Max Straßer die mehr oder weniger bekannten Brennpunkte in Laim, von der ESV-Sporthalle zum Beckhaus, vom Joergplatz zum Laimer S-Bahnhof, von der Bautätigkeit entlang der S-Bahn zum erhöhten Verkehrsaufkommen entlang der Laimer Magistralen, von der Kinderbetreuung zur Altenpflege ? kein Problemfall, kein Streitpunkt mit dem politischen Gegner wurde ausgelassen.

Entlang der S-Bahn Strecke entstehen derzeit ausgedehnte neue Wohn- und Gewerbeareale die nach Fertigstellung vorhersehbar ein signifikant erhöhtes Verkehrsaufkommen nach sich ziehen werden. Straßer kritisierte nachdrücklich das fehlende verkehrspolitische Gesamtkonzept seitens der Stadt München. Hier werden die Laimer Bürgerinnen und Bürger wie auch der Laimer Bezirksausschuss all zu oft vor vollendete Tatsachen gestellt.

Sowohl bei der Kinderbetreuung als auch bei der Altenpflege sei eine marginale Verbesserung der Situation eingetreten, stellte Straßer fest. Bei Krippen- und Kindergartenplätzen liege Laim noch immer unter dem städtischen Durchschnitt. Bei den Betreuungsplätzen für Senioren befände sich Laim/Schwanthalerhöhe noch immer auf dem viertschlechtesten Platz.
Trotz aller Erfolge, wie z.B. der Schaffung von Betreuungsplätzen im geplanten Wohngebiet im Bereich des ehemaligen Trambahndepots Westend-/Zschokkestraße vermisse er eine tragfähige und zukunftssichere Planung seitens der Stadt München - die neuen Wohngebiete brächten immerhin einen nicht unerheblichen Bevölkerungszuzug mit sich, was die Betreuungssituation wieder massiv verschärfe. "Da kommt noch einiges auf uns zu." so Straßer.
Bei Hortplätzen sei die Versorgung einigermaßen gesichert, nicht zuletzt ein Verdienst der CSU, er selbst habe sich massiv und rechtzeitig vor Beginn des neuen Schuljahres für Hortcontainer für die Schule in der Camerloherstraße eingesetzt um die eklatante Situation der Hortversorgung zu verbessern - und diese dem Schulreferat regelrecht abgerungen.
Nichtsdestoweniger dankte Straßer dem Schulreferat für die Einhaltung der Zusage, die Container aufzustellen.

"In Laim dauert alles 30 Jahre" ? ein fürchterlicher Spruch, so Straßer, der jedoch allzu oft die Situation treffend beschreibe. So werde seit Jahren über ein Laimer Bürgerhaus fabuliert, eine Heimstätte für Laimer Vereine und Organisationen und Fixpunkt für Bürgerveranstaltungen. Passiert sei hingegen nichts. Während z.B. Schleißheim oder Germering mit großen Hallen aufwarten können, hat Laim bei der dreifachen Einwohnerzahl diesbezüglich überhaupt nicht zu bieten ? von Provisorien einmal abgesehen. "Wir müssen solche Dinge nun endlich umsetzen!" forderte Straßer.
So kritisierte Straßer auch die Blockadehaltung von Rot/Grün bezüglich des Neubaus einer Dreifachsporthalle auf dem ESV-Grundstück in der Riegerhofstraße. Mit dieser Haltung werde das ohnehin spärliche Vereinsleben in Laim nachhaltig geschädigt. "Es geht um die Jugend, auch um Jugendliche mit Migrationshintergrund". Schließlich gehen im ESV Laim viele ausländische Kinder und Jugendliche einer sportlichen Tätigkeit nach, die anderenfalls womöglich "auf der Straße abhängen würden". Der ESV spiele hierbei eine wichtige und messbar erfolgreiche Rolle bei der Integration.

Neben aller Kritik am politischen Gegner versäumte es Stadtrat Max Strasser jedoch nicht, auch auf die gemeinsamen Erfolge gerade auf Stadtteilebene im Bezirksausschuss hinzuweisen. Noch überwiege jedoch das parteipolitische Kalkül und es werde viel zu selten gemeinsam an einem Strang gezogen, wenn es darum geht, die Interessen der Laimer Bürger durchzusetzen.
"Wir müssen die Zukunft Laims lebens- und liebenswert gestalten" so Straßer abschließend "und nicht immer nur reagieren". Und dafür wünsche er sich mehr Engagement von Rot/Grün im Rathaus und im Bezirksausschuss.

Abschließend stand BA-Mitglied Peter Stöckle noch für Fragen und Wortmeldungen zu Laimer Problemen zur Verfügung. Er appellierte an die Anwesenden, am 2. März zur Wahl zu gehen. Er wünsche sich, dass die CSU im neuen Laimer Bezirksausschuss angemessen vertreten sei, um die vordringlichen Probleme im Stadtteil nachhaltig lösen zu können.

Eingetragen am 23.02.2008

BISSig

BISSigInzwischen eine Institution in Laim: Der Pütz Hans. Seit 14 Jahren verkauft der geborene Rheinländer an seinem Standplatz das BISS-Magazin - und hat dabei immer ein freundliches Wörtchen für seine Kunden parat - aber auch für die Passanten, die in der Hektik des Alltags nur an ihm vorbei hetzen.

Das "BISS-Magazin" - BISS steht dabei für "Bürger in sozialen Schwierigkeiten" - ist ein einzigartiges soziales Projekt. Die Erlöse des Magazinverkaufs kommen zu 50 Prozent den Verkäufern zugute.
Derzeit erscheinen elf Ausgaben im Jahr (Doppelnummer im Juli/August) mit einer verkauften Auflage von durchschnittlich 38.000 Exemplaren im Monat. In jeder Ausgabe wird ein Schwerpunktthema aufgegriffen, das sozialkritisch beleuchtet wird.
Unter der Rubrik Schreibwerkstatt kommen BISS-Verkäufer selbst zu Wort - in der aktuellen Ausgabe auch mal wieder der Pütz Hans.

Das BISS-Magazin ist in jedem Fall eine Bereicherung der Zeitschriftenlandschaft und - fernab vom Mainstream - von einer journalistischen Qualität, die die "Großen" oftmals vermissen lassen. Und es ist immer interessant zu lesen.
Beim Pütz Hans vor dem Hertie in der Fürstenrieder Straße können Sie das Exemplar zu 1.80 Euro erwerben, die Hälfte davon, also 0.90 Cent gehen dabei direkt an den Verkäufer. Natürlich können Sie BISS auch abonnieren - weitere Informationen dazu unter BISS-magazin.de.

Eingetragen am 23.02.2008

Zeit und Raum

Zeit und RaumTimeSpaceMap ist ein sehr interessantes Web2.0 Projekt und bezeichnet sich selbst als enzyklopischer Atlas von historischen Ereignissen - den jede/r nach seinem Ermessen eintragen bzw. ändern kann. Und ein weiteres schönes Beispiel dafür, wie man die von Google bereitgestellte API (Application programming interface) nutzen kann.
Unter www.timespacemap.com werden historische Ereignisse auf Google-Maps-Karten dargestellt. Der Verfasser des Eintrags beschreibt das Ereignis und verlinkt für weitere Informatioenen z.B. zu Wikipedia - zumindest wenn dort aufgrund einer historischen Tragweite eine Detailbeschreibung zu finden ist. Es spricht nämlich nichts dagegen, einen Eintrag wie z.B. "München, 1968, Hier bin ich mit meinem Roller in die Isar gefallen..." zu hinterlassen - und das offenbart auch schon das Dilemma derartiger Anwendungen: Kontrollmechanismen sind nicht vorhanden oder basieren auf dem guten Willen der User-Community - der Wahrheitsgehalt und der Informationswert der "TimeSpaceMap" wird also permanet hinterfragt werden müssen.

Nun, Wikipedia hat dieses Problem weitestgehend gelöst und verfügt aufgrund der großen aktiven Nutzerzahl über ausreichende Selbstreinigungskräfte. Wünschen wir der "TimeSpaceMap", dass sie ähnlich erfolgreich werden möge, das Konzept jedenfalls hätte es aus unserer Sicht verdient.

Eingetragen am 22.02.2008

Rauchfrei 2008

Rauchfrei 2008Das Jahr 2008 ist ein besonders gutes Jahr für die Gesundheit der deutschen Bevölkerung: In allen Bundesländern werden Gesetze zum Schutz vor Passivrauchen Wirklichkeit.

Um die erfolgreiche Umsetzung dieser Nichtraucherschutzgesetze zu begleiten, bietet die Kampagne "Rauchfrei 2008" Raucherinnen und Rauchern viele neue Hinweise und Methoden an, die zu einem erfolgreichen Rauchstopp ermutigen:

In einer neuen Publikationsreihe "Fakten zum Rauchen" veröffentlicht das Deutsche Krebsforschungszentrum aktuelle nationale und internationale Forschungsergebnisse.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt gemeinsam mit dem DKFZ erstmals eine Anbieter-Datei vor, in der rund 3000 Angebote zur Tabakentwöhnung für Raucherinnen und Raucher in ganz Deutschland enthalten sind.
Die "Rauchfrei 2008" Kampagne bietet außerdem noch etwas ganz Besonderes: Es werden Preise im Gesamtwert von 10.000 Euro an die Teilnehmer verlost, die sich mit einer Anmeldekarte oder online unter www.rauchfrei2008.de entscheiden, einen Monat lang rauchfrei zu leben. Prämiert werden können auch Nichtraucher, wenn sie einen Raucher beim Rauchstopp erfolgreich unterstützen.
Teilnahmekarten bekommen Sie z.B in der Hahnen-Apotheke in der Fürstenrieder Straße 65, die dort jederzeit während der Öffnungszeiten abgeholt werden können.

Die Kampagne "Rauchfrei 2008" wird vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) koordiniert und mit Mitteln der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) finanziert. Schirmherrin der Kampagne ist die Bundesministerin für Gesundheit, Ulla Schmidt.

Eingetragen am 21.02.2008

Bauernfängerei

BauernfängereiDie Masche ist alt und scheint dennoch erfolgreich zu sein. Alle paar Monate wird mit offiziell anmutenden Schreiben versucht, vor allem klein- und mittelständische Unternehmer zur Kasse zu bitten.
Aktuell sind wieder sehr "offiziell" anmutende Schreiben unterwegs, in dem kleine Firmeninhaber aufgefordert werden, ihren Adresseintrag im "Deutschen Internet Register" unter der Adresse www.deutschesinternetregister.de zu aktualisieren. Dafür sind stattliche 958 ? netto zu berappen.

Die Seite www.deutschesinternetregister.de selbst ist gähnend langsam und hat kein öffentlich zugängliches Verzeichnis - bietet also keinen greifbaren Mehrwert - weder für Firmen, noch aus dem Blickwinkel der Suchmaschinen, Stichwort: Backlinks.
Ein paar Links sind dennoch vorhanden - zu anderen Seiten der Betreiberin, die allesamt einen ähnlichen Focus ("DAD Deutscher Adressdienst") haben.

Das "Deutsche Internet Register" oder der "Deutsche Adressdienst" sind keine offiziellen Institutionen (wie z.B. der DENIC - die deutsche Vergabestelle für DE-Domains), sondern ein privatwirtschaftliches Unternehmen. Inserenten bezahlen ein Heidengeld für etwas, was sie in anderen Verzeichnissen umsonst bekommen.

Natürlich darf in einer freien Marktwirtschaft jeder ein Branchenportal eröffnen - LAIM-online ist schließlich auch eins. Unter o.g. Adressen werden jedoch nur vermeintlich wertvolle Leistungen vorgetäuscht und ein Eintrag ist keinen Cent wert. Das Anschreiben mit vorgetäuschtem "offiziellen Charakter" dient lediglich zur Abzocke unbedarfter Firmeninhaber.

Sollte eins der Schreiben bei Ihnen eintreffen: Ab in die Mülltonne.

Eingetragen am 21.02.2008

Nachrichtenportale gewinnen immer mehr Leser

Nachrichtenportale gewinnen immer mehr LeserNachrichtenportale im Internet werden immer beliebter. Sie haben 2007 erneut deutlich an Lesern gewonnen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung, die der Hightech-Verband BITKOM vorgelegt hat. Demnach wurden die zwanzig meistgenutzten News-Portale 3,8 Millionen Mal besucht. Im zweiten Jahr in Folge konnten sie ihre Resonanz um durchschnittlich 19 Prozent steigern. 2006 lag der Wert noch bei 3,2 Milliarden, 2005 bei 2,7 Milliarden. ?Immer mehr Menschen lesen tagesaktuelle Informationen und Berichte im Web?, unterstreicht Achim Berg, Vizepräsident des BITKOM. ?Das Internet hat sich als vierte Nachrichtenquelle neben Zeitungen, Radio und TV etabliert.? Besonders erfolgreich entwickeln sich dabei die Internet-Angebote renommierter Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehsender.

Bei der Nutzung von News-Portalen liegen die Deutschen europaweit genau im Mittelfeld: Mit 21 Prozent der Bevölkerung (16 bis 74 Jahre) entspricht der Wert dem Durchschnitt in der erweiterten EU. Spitzenreiter sind die Esten und Finnen ? jeder zweite liest Nachrichten im Netz. In Rumänien (9 Prozent) und Irland (10 Prozent) werden News-Portale von den wenigsten Bürgern genutzt. Die Besucherzahlen sind aber in fast allen EU-Staaten in den vergangenen Jahren gestiegen.

Getragen wird der Boom nicht nur von den thematisch breit aufgestellten Nachrichtenseiten der bundesweiten Tages- und Wirtschaftspresse. In den Top 20 finden sich inzwischen auch Angebote, die sich auf einzelne Themen wie Sport oder Computer konzentrieren. Hinzu kommen Seiten von Regionalzeitungen, die in ihrem Einzugsbereich so stark sind, dass es für eine Platzierung in den deutschen Top 20 reicht. Eines haben all diese Portale gemein: Sie sind frei zugänglich. Ein Abo ist nicht nötig. Stattdessen finanzieren sie sich in erster Linie über Werbung.

Zur Methodik: Nachrichten-Portale wurden als Angebote definiert, die ausschließlich und tagesaktuell über Politik-, Wirtschafts-, Sport- oder Fachthemen berichten. Die BITKOM-Erhebung zur Anzahl der Besuche berücksichtigt sämtliche Seiten, die sich von der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) prüfen lassen. Grundlage für die prozentualen Angaben zur Nutzung von News-Portalen sind Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat.

Eingetragen am 20.02.2008
Quelle: BITKOM

LAIM-online Update

LAIM-online UpdateDas Laimer Stadtteilportal hat mal wieder einen Zahn zugelegt. Ab sofort sind über unsere interne Suchmaschine auch alle Inhalte des LAIM-online Forums sowie der LAIM-online Fotogalerie erreichbar, denn inzwischen gibt es auch in diesen Bereichen eine kaum noch überschaubare Anzahl von Einträgen bzw. Bildern.

Die Ausgabe erfolgt wie gewohnt nach Relevanz, Thema und hübsch alphabetisch sortiert - probieren Sie's aus. Viel Spaß beim Finden!

Eingetragen am 20.02.2008

In Laim entsteht ein neuer Gewerbehof

In Laim entsteht ein neuer GewerbehofDer Stadtrat hat die Realisierung des Gewerbehofs an der Landsberger Straße in Laim beschlossen. Noch in diesem Jahr wird der Baubeginn des neuen Gewerbehofs an der Landsberger Straße 234 erfolgen, der nach seiner Fertigstellung 2010 auf über 11.000 Quadratmetern Mietfläche zirka 50 Betrieben beste Standortbedingungen bieten wird. Dieses Vorhaben ist ein weiterer wichtiger Baustein des Münchner Gewerbehofprogramms.

Zur Sicherstellung der Funktionalität sowie der städtebaulichen und architektonischen Qualität wurde ein Wettbewerb durchgeführt, dessen erster Preisträger, das Büro Bogevisch, Rainer Hofmann, Hans-Peter Ritzer aus München, mit der weiteren Planung beauftragt wurde. Bauherr und Betreiber des neuen Gewerbehofs, ist die MGH-Münchner Gewerbehof- und Technologiezentrumsgesellschaft mbH, eine Beteiligungsgesellschaft der Landeshauptstadt München, der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer.

Das Münchner Gewerbehofprogramm ist mittlerweile seit über 25 Jahren ein fester Bestandteil der Münchner Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik und ein Erfolgsbeispiel praktisch angewandter Mittelstandsförderung. Gewerbehöfe nutzen durch ihre verdichtete Bauweise die Grundstücksflächen besser aus und reduzieren dadurch die Kosten, erhalten die Mischung von Wohnen und Arbeiten in urbanen Verdichtungsräumen und verbessern die Entwicklungschancen der untergebrachten Betriebe. Derzeit werden in den bestehenden sechs Münchner Gewerbehöfen 80.000 Quadratmeter Fläche an über 300 Betriebe vermietet.
Langfristiges Ziel des Gewerbehofprogramms ist der weitere Ausbau eines stadtweiten, flächendeckenden Gewerbehofnetzes.

Eingetragen am 20.02.2008
Quelle: Landeshauptstadt München, Referat Arbeit und Wirtschaft

Agfa-Hochhaus gesprengt

Agfa-Hochhaus gesprengtDas Agfa-Hochhaus in der Tegernseer Landstraße in München wurde am Sonntag 17.02.2008 erfolgreich und fachmännisch "in die Luft gejagt". Vor den Augen zahlreicher Schaulustiger und Pressevertreter fiel das Gebäude innerhalb weniger Sekunden planmäßig in sich zusammen.
Neben dem etwa 50-köpfigen Arbeitsteam der Sprengfirma waren zusätzlich ca. 200 Polizeibeamte, Feuerwehrleute und Rettungsdienstmitarbeiter im Einsatz.
Um 12.05 Uhr versank mit lautem Getöse das Hochhaus in einer riesigen Staubwolke. Mit insgesamt 150 Kilogramm Sprengstoff, detonierten mehrere aufeinander abgestimmte Sprengladungen. Wie vorgesehen ist das Gebäude in das extra dafür errichtete Fallbett gekippt.

Schon Stunden vorher hatte die Polizei das Gebiet im Umkreis von 200 Metern abgesperrt. Die Abriegelung sollte Schaulustige vor herumfliegenden Kleinteilen schützen.
Die Bewohner einiger der umliegenden Häusern wurden zeitweise evakuiert und in Turnhallen untergebracht. Auch der Mittlere Ring im Bereich der Tegernseer Landstraße wurde für den Verkehr gesperrt.
Eine Rückkehr der Bewohner war ab ca. 12.30 Uhr möglich, ebenfalls wurde der Verkehr ca. 12:30 Uhr wieder freigegeben.
(Foto: S. Rescher)

Update: Bei Youtube sind inzwischen unzählige Videos von den letzten Minuten des Agfa-Hochhauses zu sehen.

Eingetragen am 18.02.2008

Familienfest der CSU im Hirschgarten

Familienfest der CSU im HirschgartenDas Gasthaus im Hirschgarten hat schon viele Feste miterlebt - aber diesmal war's richtig voll im Stadl. Die CSU hatte zum am Sonntag zum Familienfest eingeladen und wer zu den Glücklichen zählte, die einen Sitzplatz ergatterten, konnte mit Kindern und Enkeln, bei Kaffee, Kuchen und mit Limonadengutscheinen einen schönen Nachmittag verleben. Und obwohl es naturgemäß etwas lauter zuging als bei Wahlkampfveranstaltungen gewohnt, konnten sich die Vertreter der CSU von Zeit zu Zeit ein wenig Gehör verschaffen.

Daneben gab es jede Menge Politprominenz zum Anfassen - so war der Nachmittag eine gute Gelegenheit, OB-Kandidat Josef Schmid, der ebenfalls mit seiner Familie anwesend war, einmal persönlich kennen zu lernen. Und Fragen gab es viele - entsprechend lang die Wartezeiten auf einen 'Gesprächstermin'. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit, Josef Schmid z.B. auf die Familienpolitik der CSU anzusprechen - und der OB-Kandidat gab bereitwillig und ausführlich Auskunft zu seinen familienpolitischen Schwerpunkten.OB-Kandidat Josef Schmid im Gespräch mit Familienvätern

So waren auch viele ausgewiesene 'Familienfachkräfte' der CSU anwesend. Der jugendpolitische Sprecher der CSU-Stadtratsfraktion Max Straßer stand ebenso für Gespräche zur Verfügung wie die Stadtratskandidatin Dr. Renate Unterberg - ihres Zeichens Vorsitzende des Unterausschusses Kinder, Schule und Sport im Bezirksausschuss Hadern. Ebenfalls zu Gast die Stadtratskandidatin Margot Günther, Stadtratskandidat Leonhard Agerer sowie Stadtratskandidatin Sabine Schuster.

Tombola mit vielen attraktiven Preisen für die KleinenDie vielen anwesenden Kinder hatten es logischerweise nicht allzu sehr auf politische Statements abgesehen - vielmehr fieberten sie der Aufführung des Kasperletheaters entgegen - und Kasperle wurde stürmisch begrüßt, als sich der Vorhang zur Seite schob.
Zudem warteten viele attraktive Preise der Tombola auf ihre glücklichen Gewinner - Plüschtiere, Malsachen, Fußbälle, ja sogar ein schönes neues Kinderfahrrad fanden an diesem Nachmittag einen neuen Besitzer und ließen viele Kinderherzen höher schlagen.
Und nicht nur den Gewinnern wird dieser nette Familiennachmittag noch lange in Erinnerung bleiben.

Eingetragen am 18.02.2008

Pasinger Zentrum wird attraktiver

Pasinger Zentrum wird attraktiverMehr als 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer informierten sich am vergangenen Samstag bei einer Führung mit Richard Roth (Fraktionssprecher der SPD und Experte aus dem Unterausschuss Planung und Verkehr im Pasinger Bezirksausschuss) zur aktuellen Entwicklung des Pasinger Zentrums.

Die Stadtführung begann am Nordausgang des Pasinger Bahnhofs. Dort erklärte Richard Roth den Sachstand zum Bahnhof Pasing. Der behindertengerechte Ausbau, den die Pasinger seit Jahrzehnten forderten, startet laut Deutsche Bahn AG am 8.4.08.
Der Umbau, der ein Bauvolumen von 40,4 Mio. Euro hat, soll bis 2012 erfolgen. Mütter mit Kinderwägen und Reisende mit schweren Koffern werden in Zukunft Aufzüge oder Rolltreppen zu den S-Bahngleisen nutzen können, fasst Richard Roth zusammen. Außerdem werden die Gleise von der Fahrradunterführung über Treppen erreichbar sein. Es entsteht eine große Fahrradabstellanlage für ca. 1000 Fahrräder integriert in ein neues Terminalgebäude mit Fahrkartenverkauf und Läden.

An dem ehemaligen Weyl-Gelände erklärte Richard Roth, entsteht eine große mehrstöckige Bebauung mit Hotel, Fitness-Center, Restaurant und Senioren-Wohnanlage. Nördlich der Gleise kommt es zu einer Riegelbebauung. Zwischen Gleisen und Neubau soll ein Fahrrad- und Fußgängerweg vom Pasinger Bahnhof in Richtung Nimmerfallstraße entstehen. Zur Überquerung der Offenbachstraße ist eine Fußgänger- und Fahrradfahrerbrücke geplant.

Östlich vom Bürklein-Bahnhof konnten bereits die ersten Erdhügel in Augenschein genommen werden. Dort werden die Pasinger Arcaden, ein neues Einkaufszentrum mit Wohnungen, in den nächsten zwei Jahren gebaut. Ca. 500 Tiefgaragenplätze, die von der Offenbachstraße angefahren werden können, sind eingeplant. Der Bürklein-Bahnhof soll im Rahmen der Baumaßnahmen vom selben Investor als Cafe oder Restaurant aufgewertet werden.

Ein weiteres Parkhaus mit öffentlichen Parkplätzen entsteht auf dem ehemaligen Postgelände. In den Neubau wird auch die Post neben anderen Verkaufsflächen integriert werden. Vor dem Gebäude in der Kaflerstraße wird ein zentraler Busbahnhof errichtet. Die Straßenbahn wird zum Bahnhofsplatz fahren, damit alle öffentlichen Verkehrsmittel verbunden sind und die Wege zum Umsteigen kürzer werden. Die Taxistände am Bahnhofsplatz bleiben erhalten.

Über die Nordumgehung kann der Bahnhof direkt angefahren werden. Dort gibt es eine Fahrspur mit Kurzparkplätzen, ähnlich wie beim Münchner Flughafen, wo Fahrgäste abgeholt und hingebracht werden können. Durch die Nordumgehung können außerdem die Landsbergerstraße und die Bodenseestraße zu einer einspurigen Straße in beiden Richtungen zurückgebaut werden. Die Bäckerstraße und Gleichmannstraße werden zu einer mit Bäumen begrünten, verkehrsberuhigten Straße, die zum Flanieren einlädt.
Vor dem Rathausplatz kommt es zu deutlich weniger Verkehr, so dass dort ein grüner Platz mit Sitzgelegenheiten, der zum Verweilen einladen wird, geplant ist.

Am Pasinger Marienplatz zeigt Stadtratskandidatin Constanze Söllner-Schaar Fotos vom Marienplatz im Jahr 1919. Im Vergleich dazu wird deutlich, dass der ehemalige Kern Pasings heute eine reine Asphaltwüste ausschließlich für den Verkehr darstellt. Deswegen ist es dringend notwendig, dass auch der Marienplatz zu einem Platz mit Aufenthaltsqualität wird.

Stadtrat Christian Müller verabschiedete die zahlreichen Bürgerinnen und Bürger, die bei Minusgraden trotz Sonnenschein zwei Stunden interessiert dabei waren.
Weitere Informationen können unter www.spd-pasing.de abgerufen werden.

Eingetragen am 18.02.2008
Quelle: Christian Müller

Rauchen in Laim

Rauchen in LaimSeit dem 01.01.2008 ist das Antirauchergesetz in vielen Bundesländern in Kraft und wird dort auch mehr oder weniger hart durchgesetzt. Auch in Laim sieht man frierende Raucher vor Kneipentüren stehen - ob eine handfeste Erkältung einem zünftigen Raucherhusten vorzuziehen ist, sei mal dahingestellt. Nicht jeder ist bis jetzt Mitglied in einem "Raucherclub" geworden, die allerorten wie Pilze aus dem Boden sprießen.

LAIM-online wollte es wie immer genau wissen und seit Mitte Dezember war eine entsprechende Umfrage auf unseren Seiten zu finden. Um es vorweg zu nehmen: Noch nie hatten wir in so kurzer Zeit so viele Votings - und ein so eindeutiges Ergebnis.
Insgesamt 310 LAIM-online-Besucher haben an unserer Umfrage teilgenommen.Gleichzeitig eröffneten LAIM-online-Besucher einen Thread im LAIM-online-Forum, wo das Thema kontrovers diskutiert wurde und immer noch wird.
Und wie halten Sie's mit dem Rauchen? Haben Sie es schon geschafft oder sind Sie bereits "Clubmitglied"?

Eingetragen am 18.02.2008

Neue Umfrage zur Kommunalwahl

Neue Umfrage zur KommunalwahlWenn die Wähler es wollen, werden am 2. März 2008 die Stühle gerückt im Münchner Rathaus - zumindest für die nächsten sechs Jahre. Bei der Kommunalwahl entscheidet sich nicht nur, ob Christian Ude Oberbürgermeister bleibt oder durch Josef Schmid abgelöst wird - ebenso werden die Karten unter den 80 Mitgliedern des Stadtrats neu verteilt und die Sitze in den Bezirksausschüssen der einzelnen Stadtviertel neu besetzt.

Bei der letzten Kommunalwahl 2002 haben nur 51 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben und die Chance genutzt, über die Zukunft Münchens mit zu entscheiden.

Zumindest bei unserer neuen LAIM-online-Umfrage können Sie schon mal vorwählen. Sagen Sie uns, wer von den OB-Kandidaten Ihr Vertrauen hat, bzw. von welcher Partei Sie Ihre Interessen am ehesten vertreten sehen. Stimmen Sie ab!
Und unsere Bitte für den 2. März: Lassen Sie sich nicht vom recht komplizierten Prozedere der Wahl und der "Stimmenvielfalt" verwirren. Gehen Sie wählen!

Eingetragen am 18.02.2008


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