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6909 Lokalnachrichten aus München-Laim und Umgebung


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Schräge Figuren, schwarzer Humor und Aliens: Wes Andersons

Schräge Figuren, schwarzer Humor und Aliens: Wes Andersons Wes Anderson zieht meist alle Register, um komplexe und visuell aufregende Filme auf die Leinwand zu bringen. Das hat er mit "Rushmore", "Die Royal Tenenbaums" oder "Grand Budapest Hotel" eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Dabei schafft er es auch immer wieder, die Top-Riege der Hollywoodstars von seinem Vorhaben zu überzeugen. Das ist auch in seinem neuen Werk so, in "Asteroid City" sind unter anderem Tom Hanks, Jeff Goldblum, Bryan Cranston, Margot Robbie, Liev Schreiber, Matt Dillon, Willem Dafoe und Scarlett Johansson zu sehen.

Asteroid City im Westen der USA, irgendwann Mitte der 1950er Jahre. In der pastellfarbenen Wüstenstadt ist vor 3.000 Jahren ein Meteorit eingeschlagen, der einen Riesenkrater hinterlassen hat. In dem verschlafenen Kaff leben 87 Einwohner, es gibt einen Diner mit 12 Hockern und einen Verkaufsautomaten. Der Dramatiker Conrad Earp hat sich nach Asteroid City zurückgezogen, um an seinem neusten Theaterstück zu arbeiten. Zudem gibt es ein Observatoriums der US-Regierung und jedes Jahr findet ein Kongress statt, bei dem die jugendlichen Erfinder der besten wissenschaftlichen High-School-Projekte ausgezeichnet werden.

Soweit so langweilig. Aber irgendwann kommt ein Alien mit seinem Raumschiff angeflogen und nimmt den Meteoriten wieder mit. Das ruft das US-Militär auf den Plan, verkörpert durch Fünf-Sterne-General Grif Gribson. Und der arbeitet seine Befehle ab und stellt die Stadt unter Quarantäne. Niemand darf Asteroid City betreten oder verlassen, bis die Gefahr vorüber ist. In dieser Situation entspannen sich skurrile Geschichten, die Kinofreunde nicht verpassen sollten.

Täglich 20:15 Uhr im REX-Kino.

Foto: ©Universal

Eingetragen am 22.06.2023

Getränkepreise auf der Wiesn 2023

Getränkepreise auf der Wiesn 2023Die gastronomischen Betriebe haben dem Referat für Arbeit und Wirtschaft die von ihnen kalkulierten Getränkepreise für die Wiesn 2023 mitgeteilt. Demnach wird eine Mass Festbier zwischen 12,60 Euro und 14,90 Euro kosten, durchschnittlich 6,12 Prozent mehr als im letzten Jahr. 2022 reichte die Preisspanne von 12,60 Euro bis 13,80 Euro. Die Durchschnittspreise der alkoholfreien Getränke betragen pro Liter für Tafelwasser 10,04 Euro (2022: 9,67 Euro), Spezi 11,65 Euro (2022: 10,85 Euro) und für Limonade 11,17 Euro (2019: 10,35 Euro).

Die Getränkepreise werden nicht von der Landeshauptstadt München festgelegt. Die Stadt überprüft als Veranstalter des Oktoberfestes jedoch die von den Gastronomen genannten Preise auf ihre Angemessenheit. Dazu wird ein Vergleich mit den Preisen der gastronomischen Großbetriebe im Stadtgebiet München vorgenommen. Diese Preise liegen beim Bier aktuell zwischen 7,10 Euro und 12,20 Euro pro Liter Export.

Eine detaillierte Liste mit den Getränkepreisen findet sich in der digitalen Pressemappe Oktoberfest.

Foto: Rita E.

Eingetragen am 22.06.2023
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

92. Unternehmerstammtisch - Künstliche Intelligenz: Medialer Hype, cooles Spielzeug oder riesiges Potenzial?

92. Unternehmerstammtisch - Künstliche Intelligenz: Medialer Hype, cooles Spielzeug oder riesiges Potenzial?ChatGPT bestimmt in diesen Tagen mit immer neuen Meldungen die Medienlandschaft. Von grenzenloser Euphorie bis zur panischen Weltuntergangsstimmung ist alles dabei. Und seit Microsoft ChatGPT4 in seine Suchmaschine BING integriert hat, sind viele Tekkies noch mehr aus dem Häuschen (und nicht nur die). Was ist dran an der Künstlichen Intelligenz? Müssen wir uns Sorgen machen? Oder ist alles nur aufgebauscht, um Klicks, Auflage und Kasse zu machen?

Welche Anwendungen gibt es neben ChatGPT noch und wie kann ich das Ganze in meinen Arbeitsalltag integrieren? Kann mir Künstliche Intelligenz eventuell langweilige Arbeiten abnehmen? Wie kann ich KI-Tools für mein On- und Offline-Marketing einsetzen?

Michael Schmidt von der Internetagentur TAGWORX gibt am 29. Juni ab 19:00 Uhr einen Überblick über die verschiedenen KI-Werkzeuge und wie sie sich im betrieblichen Umfeld einsetzen lassen – und zwar ohne Fachjargon und trockene Theorie. Von einfach und intuitiv zu bedienenden Textwerkzeugen über die richtigen Anweisungen (Prompts) für die KI-Tools bis hin zur Medienerstellung und -bearbeitung mit künstlicher Intelligenz – es gibt mittlerweile unzählige Werkzeuge für ganz unterschiedliche Anwendungsbereiche. Und daneben kann man noch jede Menge Spaß mit künstlicher Intelligenz haben.

Freuen Sie sich auf einen interessanten Vortrag voller Inspiration, Wissen und einem Hauch von Zukunft, der die faszinierende Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) beleuchtet und zeigt, wie sich KI-Anwendungen produktiv einsetzen lassen.

Hier anmelden!

Eingetragen am 21.06.2023
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim

BA 25: Erinnerung an Carl v. Ossietzky

BA 25: Erinnerung an Carl v. OssietzkyAnlässlich des BA-Sitzungsdatums (04. 05. 2023) erinnerte BA-Mitglied Werner Brandl vor Beginn der Tagesordnung an Carl v. Ossietzky, dem in Laim eine kleine Straße zwischen Valpichler- und Agnes-Bernauer-Straße gewidmet ist und der an diesem Tag des Jahres 1938 verstorben ist.

Als Journalist und Herausgeber der Zeitschrift „Die Weltbühne“ hatte Carl v. Ossietzky auf die Überschreitungen der dem Deutschen Reich im Vertrag von Versailles auferlegten Rüstungsbeschränkungen für Heer und Luftwaffe aufmerksam gemacht und war deshalb im berühmten „Weltbühneprozess“ wegen Geheimnisverrats verurteilt worden.

Am 28. Februar 1933 kam er in Schutzhaft, später ins KZ, wo er gezielten Misshandlungen ausgesetzt war. Im Jahr 1936, wo wegen der bevorstehenden Olympischen Spiele die Augen der ganzen Welt auf Berlin gerichtet sein würden, wurde er unter Bewachung in das Polizeikrankenhaus Berlin verlegt. Dort verstarb er am 4.5.38 an den Spätfolgen der Misshandlungen und einer Tuberkulose.

1936 wurde ihm rückwirkend für 1935 der Friedensnobelpreis verliehen.
Die Universität Oldenburg trägt seinen Namen.

W. Brandl
Mitglied BA 25 (Laim)

Foto: Bundesarchiv, Bild 183-93516-0010 / Walter Sohst, Heiner Kurzbein / CC-BY-SA 3.0

Eingetragen am 20.06.2023

Josef Stöger gestorben

Josef Stöger gestorbenMit Bestürzung haben wir erfahren, dass unser Laimer Fotograf, unser Stöger Sepp, den Kampf gegen den Krebs verloren hat. Er war nicht nur unser Haus- und Hof-Fotograf, sondern überall im Stadtteil und im Laimer Vereinsleben verwurzelt, vielfältig engagiert und immer da, wenn man ihn brauchte. Insbesondere im Historischen Verein Laim und in der BSW Fotogruppe München hat er mit vielen Fotoarbeiten seine Spuren hinterlassen.

Noch im April war Josef genau für dieses Engagement im Münchner Rathaus mit der Medaille "München leuchtet" ausgezeichnet worden.

Ein schwerer Verlust für Laim, wir haben einen guten Kameraden und einen lieben Freund verloren.

Unsere Gedanken sind bei seiner Frau Renate, sowie seinen Angehörigen, Kollegen und Freunden.

Eingetragen am 17.06.2023

Pfarrverbandsfronleichnam des Pfarrverbandes Sendling

Pfarrverbandsfronleichnam des Pfarrverbandes Sendling
mit anschließendem Frühschoppen und Familienfest
am Sonntag, den 18. Juni 2023 ab 08.30 Uhr, Festbeginn um 11.00 Uhr

Am Sonntag, den 18. Juni 2023 findet ab 08.30 Uhr das traditionelle Pfarrfverbandsfronleichnam des Pfarrverbandes Sendling (St. Korbinian und St. Margaret) statt. Nach der Fronleichnamsprozession von St. Margaret nach St. Korbinian sind alle Sendlingerinnen und Sendlinger herzlich eingeladen zum Weißwurst-Frühschoppen, zu Kaffee und Kuchen und einem Kinderprogramm (ab 11.00 Uhr).

Das Pfarrverbandsfronleichnam der beiden katholischen Kirchen in Sendling beginnt um 08.30 Uhr mit einem Festgottesdienst (Missa Dominicalis von W. Menschick für Chor und Bläser) in St. Margaret (Margaretenplatz 5 C, 81373 München, U6 Harras / Bus 53/132/153 Margaretenplatz). Um ca. 09.45 Uhr beginnt die Fronleichnamsprozession mitten durch Sendling, die an zwei verschiedenen Stationen Halt macht: an der evangelischen Himmelfahrtskirche sowie im Valleypark (Valleystraße). Die Prozession endet um ca. 10.45 Uhr mit einer Andacht in St. Korbinian (Valleystraße 24, 81371 München, U3/U6 Implerstraße oder StadtBus 132 Gotzinger Platz).

Anschließend beginnt um 11.00 Uhr der Weißwurst-Frühschoppen im Hof und im Garten von St. Korbinian. Des Weiteren wird auch Kaffee und Kuchen angeboten. Mit einem Kinderprogramm ist auch für die Familien etwas geboten. Außerdem haben der „Verkauf fair gehandelter Waren“ geöffnet sowie die Pfarrbücherei.

Alle Münchnerinnen und Münchner sind recht herzlich zum Sendlinger Pfarrverbandsfronleichnam mit Prozession von St. Margaret nach St. Korbinian sowie dem anschließenden Frühschoppen mit Familienfest eingeladen.
Über zahlreichen Besuch freut sich der Pfarrverbandsrat Sendling sowie die Pfarrgemeinderäte von St. Korbinian und St. Margaret.


Eingetragen am 15.06.2023

Geschichte und Geschichten aus der Alten Heimat

Geschichte und Geschichten aus der Alten HeimatEine der größten Baustellen in unserem Stadtteil lässt sich derzeit im Bereich Zschokke- und Hans-Thonauer-Straße beobachten: Dort wird die in die Jahre gekommene Wohnsiedlung "Alte Heimat" von Grund auf saniert. Und die hat eine bewegte Geschichte, die jetzt in einer Ausstellung des Historischen Vereins in der Stadtbibliothek Laim besichtigt werden kann.

Am 14. Juni eröffneten die Laimer Geschichtsforscher die Ausstellung mit einem interessanten Vortragsabend. Doch nicht nur die historischen Fakten sollen bei der Ausstellung im Vordergrund stehen - sondern auch die vielen kleinen Geschichten, die die Ereignisse und die Bewohner in der Siedlung widerspiegeln.

Zunächst startete die Vereinsvorsitzende Margit Meier der Infoabend und begrüßte die zahlreichen Gäste, unter ihnen Bürgermeisterin Verena Dietl, Landtagskandidatin Katja Weitzel, der BA-Vorsitzende Josef Mögele und viele andere. Im Anschluss gab Lothar Schmidt einen kurzen Überblick über die wechselhafte Siedlungsgeschichte von den letzten Kriegstagen bis hin zum Beginn der Sanierungsplanung im Jahr 2012.

Anfang der 60er Jahre wurde die Siedlung aus Spendengeldern und Zuwendungen von Stadt und Land errichtet. Vorrangig für ältere, gebrechliche und Menschen mit kleinem Geldbeutel, die nach Jahren der Nachkriegs-Evakuierung froh waren, wieder in ihre Heimatstadt München zurückkehren zu können. Über 600 aus heutiger Sicht recht kleine Wohnungen sind damals entstanden - doch für viele ein Paradies und ein Neuanfang nach den Entbehrungen der Nachkriegszeit. Zum Glück sind Originalaufnahmen aus der Bauzeit und teilweise sehr berührende Interviews mit Bewohnern erhalten, insgesamt drei Kurzfilme aus dem Archiv des Bayerischen Rundfunks zeigte der Historische Verein, die die frühen Tage der "Alten Heimat" ganz wunderbar eingefangen haben.

Dezember 1959: Grundsteinlegung der Siedlung "Alte Heimat" in München-Laim
Einzug in die "Alte Heimat"
Alte Heimat - Denkmal für die Spender

Stadtkirchner Alexander Schöttl, Vorstandsmitglied im Historischen Verein und selbst in der Alten Heimat aufgewachsen, hatte dann noch jede Menge Erinnerungen, Anekdoten und Geschichten aus seiner Kindheit und über die damaligen Bewohner im Gepäck. Er zeichnete ein Bild von einfachen, aber großherzigen, teilweise skurrilen Bewohnern, die schwere Zeiten hinter sich hatten und doch immer füreinander da waren.

Die "Alte Heimat" alterte mit ihren Bewohnern und das konnte man in den letzten Jahren immer deutlicher sehen, auch weil die Siedlung mehr oder weniger sich selbst überlassen wurde. Sogar ein Komplett-Abriß stand mal im Raum, der konnte dank vieler Initiativen abgewendet werden. Das Jane-Addams-Zentrum, der Alte-Heimat-Arbeitskreis (Aha), aber auch der Bezirksausschuss Laim haben sich über Jahre für die Erhaltung der "Alten Heimat" starkgemacht. Das betonte auch Edwin Grodeke vom Kommunalreferat der Landeshauptstadt, der in seinem Vortrag noch einmal einen kurzen Überblick über den Stand der Dinge aller Baumaßnahmen gab. Im Gegensatz zu vielen anderen Bauprojekten in München liegen die Bauarbeiten in der Siedlung im und teilweise - man höre und staune - vor dem Zeitplan.

Mittlerweile sind rund 400 Wohnungen saniert, doch einige Häuser mussten auch abgerissen werden - da war nichts mehr zu retten. Dort entstehen Neubauten, teilweise mit barrierefreie Ein- bis Zwei-Zimmer-Apartments und mehr als einhundert 3- bis 5-Zimmer-Wohnungen vorrangig für Beschäftigte in Pflegeberufen mit geringem Gehalt. Neben dem Alten- und Service-Zentrum am Kiem-Pauli-Weg ist ebenfalls ein Naubau mit einem Quartierstreff und zehn teilweise behindertengerechte Wohnungen entstanden - sowie eine Pflegewohnung des Modellprojekts "Wohnen im Viertel" der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Gewofag. Noch bis weit ins nächste Jahr werden die Bau- und Sanierungsarbeiten dauern. Dann ist das marode Thomas-Wimmer-Hochhaus an der Burgkmairstraße dran, auch diese Unterkunft soll abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Insgesamt wird das Projekt einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag verschlingen, den sowohl die Landeshauptstadt München als auch der Freistaat Bayern aufgebracht hat. Gut angelegtes Geld in Zeiten akuter Wohnungsnot in München.

Die Ausstellung des Historischen Vereins ist zu den Öffnungszeiten der Bibliothek bis zum 22. Juli zu sehen.

Eingetragen am 15.06.2023

Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau

Sprechstunde der Seniorenvertretung Hadern am 26. Juni im ASZ Kleinhadern
Der für uns im Stadtteil zuständige Seniorenbeirat bietet für alle älteren Menschen aus Hadern eine Sprechstunde im ASZ an. Am Montag, den 26.06.2023 von 13.00 bis 14.30 Uhr, ist Seniorenbeirätin Frau Ingrid Appel für Sie da. Keine Anmeldung erforderlich.

Vortrag über finanzielles Gleichgewicht am 29. Juni im ASZ Kleinhadern
Für ein finanzielles Gleichgewicht ist es nie zu früh. Wir sprechen über lohnende Münchner Angebote zu alltäglichen Bereichen wie Gesundheit, Energie oder Mobilität. Auch darüber, welche Ausgaben und Investitionen sinnvoll sind und welchen Beratungsstellen Sie vertrauen können. Referentin: Elvira Eisen-Walser, Schulden- und Insolvenzberatung. Termin: 29. Juni, 14.30 Uhr. Eintritt frei. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76

Eingetragen am 14.06.2023
Quelle: ASZ Kleinhadern-Blumenau

Verkehrsunfall zwischen Rad und Tram - eine Person schwer verletzt

Verkehrsunfall zwischen Rad und Tram - eine Person schwer verletztAm Samstag, 10.06.2023, gegen 11:05 Uhr, fuhr ein 75-Jähriger aus München mit seinem Fahrrad die Siglstraße auf dem Radweg in Richtung Zschokkestraße.
Nach ersten Erkenntnissen beabsichtigte der 75-Jährige an der Kreuzung zur Ludwig-Richter-Straße links in diese einzubiegen, wobei er über den straßenbündigen Gleiskörper der Tram fahren musste.

Zur selben Zeit befuhr ein 43-Jähriger aus München als Fahrer der Straßenbahn die Hochgleise der Siglstraße, ebenfalls in Richtung Zschokkestraße. An der Einmündung zur Ludwig-Richter-Straß wollte er diese geradeaus überqueren. Beim Abbiegen des 75-Jährigen mit seinem Fahrrad kam es zum Zusammenstoß mit der vorfahrtsberechtigten Straßenbahn, sodass der 75-Jährige zu Boden stürzte. Er wurde durch die Kollision schwer verletzt und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus zur stationären Behandlung transportiert werden.

Zum Unfallzeitpunkt trug der 75-Jährige keinen Fahrradhelm. Aus diesem Grund weist die Verkehrspolizei erneut daraufhin, dass trotz fehlender Tragepflicht ein Fahrradhelm Kopfverletzungen verhindern oder zumindest minimieren kann. Sowohl das Fahrrad des 75-Jährigen als auch die Straßenbahn wurden leicht beschädigt.

Die Verkehrspolizei München hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Eingetragen am 12.06.2023
Quelle: Polizeipräsidium München

Kneippen im Westpark wieder möglich!

Kneippen im Westpark wieder möglich!Die leidenschaftlichen Wassertreter und Kneippianer mussten lange ihr Vergnügen entbehren, doch bei einem Besuch im südwestlichen Teil des Westparks blieb es kein Geheimnis mehr: Das Kneipp-Becken ist nach dem Winter gereinigt und das Wasser wieder eingelassen worden.

Für die bevorstehenden warmen Tage und den Sommer über steht also einer wohltuenden Erfrischung im Storchengang nichts mehr im Wege.

Bild / Text: W. Brandl


Eingetragen am 09.06.2023

Alte Heimat einst und jetzt - eine Ausstellung des Historischen Vereins Laim mit Unterstützung des BA Laim

Alte Heimat einst und jetzt - eine Ausstellung des Historischen Vereins Laim mit Unterstützung des BA LaimDie Siedlung „Alte Heimat“, ein Wohnquartier im Stadtteil Laim, entstand Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts als Siedlung für Menschen, die im Krieg ihre Wohnungen verloren hatten. Im Lauf der darauf folgenden Jahrzehnte würde es zunehmend still um das Projekt, notwendige Sanierungen blieben aus, einzelne Häuser drohten zu verfallen.

Mit der Bildung einer Anwohnerinitiative 2012 nahmen Planungen Fahrt auf, die in ein umfassendes Sanierungskonzept mündeten, jetzt mitten in der Phase der Umsetzung ist.

Die Ausstellung „Alte Heimat einst und jetzt“, zu sehen vom 14.Juni bis 22. Juli in den Räumen der Münchner Stadtbibliothek, dokumentiert die wechselvolle Geschichte der „Alten Heimat“ über den gesamten Zeitraum von 65 Jahren in Wort und Bild.

Bei der Ausstellungseröffnung am Mittwoch, dem 14. Juni, um 19.30 Uhr bringt der Verein die Ausstellung allen Interessierten nahe. Nach der eigentlichen Einführung gibt wie immer Gelegenheit zu plaudern und mit den Ausstellungsmachern und anderen Interessierten ins Gespräch zu kommen.

Eintritt frei, Infos unter 1 27 37 33-0 oder stb.laim.kult@muenchen.de

Homepage des Historischen Vereins Laim

Eingetragen am 09.06.2023
Quelle: Münchner Stadtbibliothek Laim

Engagement im Ehrenamt - Sprechstunde des Freiwilligen-Zentrums der Caritas in der Stadtbibliothek Laim

Engagement im Ehrenamt - Sprechstunde des Freiwilligen-Zentrums der Caritas in der Stadtbibliothek LaimImmer mehr Menschen haben das Bedürfnis, sich im Rahmen eines Ehrenamtes bürgerschaftlich zu engagieren. Aufgabe der Freiwilligen-Zentren der Caritas ist es, Menschen beim Suchen und Finden eines passenden Engagements zu begleiten, und zwar münchenweit und trägerunabhängig.

Auch die Münchner Stadtbibliothek unterstützt bürgerschaftliches Engagement. Deshalb bietet das Freiwilligen-Zentrum West mit Sitz in Pasing Engagement-Sprechstunden in der Stadtbibliothek Laim an – an jedem ersten Mittwoch im Monat, immer von 14 bis 16 Uhr.

Die Beratungsgespräche richten sich an Menschen, die schon konkrete Vorstellungen haben, aber auch an die, die noch nicht so genau wissen, in welche Richtung es gehen soll. Schauen Sie vorbei, lassen Sie sich gleich vor Ort beraten oder vereinbaren Sie einen späteren Beratungstermin.

Das Freiwilligen-Zentrum unterstützt auch Menschen, die eine eigene Idee für ein Projekt oder eine Initiative haben, aber noch nicht genau wissen, wie oder wo sie sie umsetzen können.

Der Eintritt ist frei.

Eine Anmeldung ist nicht nötig

Infos unter www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim oder 1 27 37 33-0

Weitere Informationen, Weiterbildungen und individuelle Terminvereinbarungen unter: www.freiwilligenzentren-muenchen.de

Eingetragen am 07.06.2023
Quelle: Münchner Stadtbibliothek Laim

Pachtvertrag einvernehmlich aufgehoben: Doch kein Kiesabbau in Forst Kasten

Pachtvertrag einvernehmlich aufgehoben: Doch kein Kiesabbau in Forst KastenDer zwischen der Heiliggeistspital-Stiftung München und dem Kiesabbauunternehmen abgeschlossene Pachtvertrag zum Zweck der Kiesgewinnung im Stiftungswald Forst Kasten ist einvernehmlich von beiden Parteien zum 25. Mai aufgehoben worden. Es wird daher kein Kies durch die Firma im Forst gefördert werden.

Oberbürgermeister Dieter Reiter: „Nun ist doch gelungen, was zwischendurch unmöglich schien: In Forst Kasten wird kein Kies abgebaut. In gegenseitigem Einvernehmen konnte jetzt der Pachtvertrag zwischen Stiftung und Kiesbauunternehmen aufgehoben werden. Und gleichzeitig können wir den Stiftungszweck für das Heiliggeistspital auch ohne Kiesabbau sichern. Das ist eine sehr gute Nachricht für den Erhalt des Forsts, nicht nur zur Naherholung, sondern auch für den Umweltschutz.“

Am 11. Juni 2021 wurde zwischen der Heiliggeistspital-Stiftung München und dem Kiesabbauunternehmen ein Pachtvertrag über eine Fläche von zirka 9,5 Hektar im Forst Kasten zum Zweck der Kiesgewinnung abgeschlossen. Dem Vertragsschluss war ein langjähriges Ausschreibungsverfahren vorausgegangen, aus dem dieses Unternehmen als Sieger
hervorgegangen war. Aufgrund der auch ökologisch bedingten, geänderten Prioritätensetzung hatte der Stadtrat Ende 2019 auf Anregung des Oberbürgermeisters das Sozialreferat beauftragt zu prüfen, ob die Heiliggeistspital Stiftung München vom laufenden Vergabeverfahren zur Verpachtung von 9,5 Hektar im Forst Kasten zum Zweck des Kiesabbaus Abstand nehmen kann. Aufgrund der zwingenden stiftungs- und kommunalrechtlichen Rahmenbedingungen war eine Abstandnahme von der Zuschlagserteilung zu dem Zeitpunkt allerdings nicht möglich.

Mit Beschluss des Sozialausschusses des Stadtrats vom 20. Mai 2021 wurde die Zuschlagserteilung an die Firma entschieden, woraufhin der Vertrag unterzeichnet worden war.

Das Pachtverhältnis wurde nun einvernehmlich mittels Aufhebungsvertrag zum 25. Mai beendet. Gründe für die Beendigung sind geänderte Rahmenbedingungen, die dazu geführt haben, dass die öffentlich-rechtliche Genehmigungsfähigkeit des Kiesabbauprojekts infrage steht. Eine Fortführung des Vertrages ist nun für beide Parteien nicht mehr sinnvoll.

Foto: PhotoMIX Company

Eingetragen am 07.06.2023
Quelle: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München

E-Scooterfahrer entzieht sich Verkehrskontrolle durch Flucht zu Fuß und kann kurz darauf festgenommen werden

E-Scooterfahrer entzieht sich Verkehrskontrolle durch Flucht zu Fuß und kann kurz darauf festgenommen werdenLaim: Am Montag, 05.06.2023, gegen 13:00 Uhr, fuhr ein 14-Jähriger mit Wohnsitz in München mit einem E-Scooter auf dem Radweg entlang der Fürstenrieder Straße. Auf Höhe der Guardinistraße wollten ihn Polizeibeamte anhalten, um ihn einer allgemeinen Verkehrskontrolle zu unterziehen.

Die Beamten wollten den 14-Jährigen dann festhalten, weil er die Anweisungen ignorierte und davonfahren wollte. Er riss sich schließlich los und flüchtete zu Fuß. Der 14-Jährige versuchte in einen Bus der Münchner Verkehrsgesellschaft zu flüchten, konnte dort aber durch die Polizeibeamten angehalten werden.

Im Rahmen der Ermittlungen ergab sich, dass der 14-Jährige kurz zuvor noch Drogen konsumiert hatte und daher unter Drogeneinfluss am Straßenverkehr teilgenommen hatte.

Bei einer Durchsuchung konnten weitere Betäubungsmittel in geringer Menge aufgefunden und sichergestellt werden. Nach Abschluss der Sachbearbeitung wurde der 14-Jährige an seiner Wohnadresse an die Erziehungsberechtigten übergeben und entlassen.

Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Eingetragen am 06.06.2023
Quelle: Polizeipräsidium München

Laim: Ein-/Ausfahrt einer Tiefgarage wird neu markiert

Laim: Ein-/Ausfahrt einer Tiefgarage wird neu markiertZur Kennzeichnung für eine Grundstücksein- bzw. -ausfahrt reicht ein abgesenkter Bordstein, der an dieser Stelle gem. StVO das Parken verbietet. Meist ist dies zusätzlich durch ein Garagentor erkennbar. Im Gegensatz zur immer noch steigenden Menge von Kfz-Zulassungen werden aber damit im gleichen Maße die Parkplätze weniger. Dies kann manchmal zu Konflikten führen.

Um die Erkennbarkeit einer Grundstückszufahrt zu verbessern, wird sie hier gerade mit weißen Zacken markiert.

Die weißen Streifen aus Kunststoff werden mit einem Gasbrenner auf die Fahrbahn geschmolzen, verbinden sich mit dem Asphalt und sind, mit Quarzsand bestreut, kurz danach wieder zu befahren.

Foto/Text: Web

Eingetragen am 05.06.2023


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