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Alltagshilfe neu definiert: deinNachbar stellt neues Helferportal mit praktischer App vor

Alltagshilfe neu definiert: deinNachbar stellt neues Helferportal mit praktischer App vorDer gemeinnützige Verein deinNachbar e.V. hat die Einführung seines neuen Helferportals bekannt gegeben. Ab sofort haben Hilfebedürftige oder ihre Angehörigen jetzt auch selbst die Möglichkeit, ihren Unterstützungsbedarf eigenständig in die Vermittlungsplattform des Vereins einzutragen. Die neue Helfer-App (Video zur App siehe hier) synchronisiert in Echtzeit, welche ehrenamtlichen Helfer für die jeweilige Aufgabe zeitlich zur Verfügung stehen. Die Hilfesuchenden können anschließend auswählen, welche der Hilfeangebote sie in Anspruch nehmen möchten.

Angesichts der dringenden Herausforderungen in der Pflege sind neue Ansätze bei der Unterstützung Hilfebedürftiger zwingend notwendig. Gerade warnte eine Studie der Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) vor einem drohenden Pflegekollaps im Freistaat. Einen solchen innovativen Ansatz bietet das digitale Alltagshilfe-„Matching“-System, das der gemeinnützige Verein deinNachbar derzeit in zwei Projekten in Bayern (München) und Hessen (Bad Vilbel) anbietet. Der Verein will mit diesen Projekten Schule machen und so sicherstellen, dass Hilfebedürftige in Deutschland auch ganz spontan im Sozialraum passgenau genau die Unterstützung erhalten, die sie gerade benötigen.

Neu: Direktzugang zum Helfer-Portal für selbstbestimmte Unterstützung
Mit dem aktualisierten Helfer-Portal und der benutzerfreundlichen Helfer-App erweitert deinNachbar das Modell einer praktikablen, flexiblen Alltagshilfe für Pflegebedürftige. Dasneu programmierte Portal stellt in Kombination mit der App einen wichtigen Meilenstein für die Bereitstellung einer schnellen und bedarfsgerechten Unterstützung für alle Hilfesuchenden dar: Es bietet ihnen eine bisher unerreichte Autonomie bei der Organisation ihres täglichen Lebens. Mit den Pilotprojekten in München und – ganz neu – auch in Bad Vilbel, will der Verein zeigen, dass sich sein Modell auch für den bundesweiten Einsatz eignen kann. Schon länger führte deinNachbar Hilfebedürftige und freiwillige Helfer über ein Helferportal zusammen. In der Vergangenheit erfolgte die Koordination von Hilfegesuchen und -angeboten allerdings ausschließlich durch die Koordinatorinnen des Vereins. Diese Einschränkung entfällt mit dem Launch des neuen Helferportals: Hilfesuchende erhalten jetzt einen Direktzugang zur Plattform. Sie können spontane Hilfegesuche eigenständig erfassen und ihre Helfenden selbstständig auswählen.

Jeder kann Helfer werden – Aufwandsentschädigung inklusive
Eine hohe Flexibilität bietet das digitale Matching-System auch ehrenamtlich Helfenden. Sie erhalten nur Einsatzanfragen, die zu 100 Prozent auf ihr im System hinterlegtes Einsatzprofil passen. Dabei werden sowohl die angebotenen Tätigkeiten, verfügbare Zeitfenster sowie Einsatzgebiet und Qualifikationen gematcht. Der Freiwilligeneinsatz lässt sich dadurch optimal an die Bedürfnisse des eigenen Privatlebens anpassen. Helfer können auf einer integrierten Landkarte auch proaktiv nach Einsatzmöglichkeiten suchen. Verbindlichkeit zahlt sich aus: Engagierte erhalten neben einer sinnvollen Aufgabe und der hohen Wertschätzung der Hilfesuchenden über den Verein eine Aufwandsentschädigung von bis zu 3.000 Euro pro Jahr (abhängig von Art und Menge der geleisteten Alltagshilfen).

Um den Hilfesuchenden bei Bedarf immer eine helfende Hand zur Verfügung stellen zu können, muss der Verein sein Helfernetzwerk kontinuierlich verdichten. Daher sucht deinNachbar weitere Menschen, die bereit sind, ihre Hilfe anzubieten, wenn es in ihren Tagesablauf passt. Interessierte Freiwillige, die sich bei der stundenweisen Betreuung von hilfebedürftigen Personen über den Verein engagieren möchten, können sich unkompliziert über die Website www.deinnachbar.de/helferin-werden registrieren. Weitere Einzelheiten werden in einem Aufnahmegespräch digital oder vor Ort in München oder Bad Vilbel besprochen.

Persönliche Begleitung durch Fachkräfte und kostenfreie Versicherung
Die Freiwilligen unterstützen ältere Menschen, Personen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen stundenweise bei verschiedenen Alltagsaufgaben – wie Einkäufen, Begleitdiensten, Spaziergängen, hauswirtschaftlichen Tätigkeiten – und bei Ausflügen. Sie entlasten so auch pflegende Angehörige oder pflegende Eltern. Während der Betreuungstätigkeiten sind die ehrenamtlichen Helfer kostenfrei über deinNachbar versichert. Alle Freiwilligen verfügen über ein polizeiliches Führungszeugnis und werden von Anfang an persönlich von angestellten Pflegefachkräften des Vereins betreut und geschult, bevor sie für Hilfseinsätze zugelassen werden. Auch Hilfesuchende und pflegende Angehörige werden durch die Pflegefachkräfte des Vereins mit Rat und Tat unterstützt und während der gesamten Pflegesituation fachlich und psychosozial begleitet.

Weitere Informationen, Formulare und Flyer finden sich unter https://www.deinnachbar.de/helferin-werden/

Sie interessieren sich für die Arbeit des Vereins und möchten deinNachbar kennenlernen oder unterstützen? Für weitere Informationen und bei Interesse an der Mitarbeit oder für Spenden kontaktieren Sie bitte:

deinNachbar e.V.
Thomas Oeben
Agnes Bernauer Str. 90
D-80687 München
Tel: +49 89 5792 1853
Mobil: +49 160 775 1470
E-Mail: thomas.oeben@deinnachbar.de
Web: www.deinnachbar.de

Spendenkonto: DE59 70020270 0015580383

Eingetragen am 07.02.2024

Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau

Handysprechstunde am 19. Februar im ASZ Kleinhadern
Ihr neues Handy, Smartphone oder Tablet stellt Sie vor Herausforderungen? Ob Einstellungen, Apps oder erste Handgriffe in der Bedienung, Herr Becker steht Ihnen in den Einzelsprechstunden gerne mit Rat und Tat zur Seite. Termin: 19. Februar ab 13.45 Uhr, Kosten: 7,50€ pro 45 Minuten. Weitere Infos unter Tel. 580 34 76

Männerrunde am 20. Februar im ASZ Kleinhadern
Hier sind Männer unter sich! Diese Runde mit Fritz Schiener bietet Gelegenheit für das gegenseitige Kennenlernen und Besprechen von Ideen und Wünschen für die gemeinsamen Treffen. Die Runde ist kein Freizeitclub. Reden, Zuhören, Mitdenken will die Runde aber kultivieren, sowohl im ASZ wie auch außerhalb. 2x monatlich dienstags von 17.00 - 19.00 Uhr. Nächster Termin: 20. Februar. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76

Pflegeheimführung in St. Gisela am 22. Februar mit dem ASZ Kleinhadern
Wir besuchen gemeinsam das Alten- und Pflegeheim St. Gisela in Gräfelfing. Frau Emslander vom Einzugsmanagement wird uns das Haus zeigen und auch Informationen zum Betreuten Wohnen dort geben. Natürlich beantwortet sie anschließend Ihre individuellen Fragen. Treffpunkt um 12.30 Uhr am ASZ, keine Kosten, Anmeldung bis 15.02.24 unter Tel. 580 34 76
Freie Plätze in den Kursen des ASZ Kleinhadern

In folgenden Kursen haben wir wieder Plätze frei:
• OMY! Senioren-Yoga, montags 09.30-10.30h
• Pilates, donnerstags 09.00-10.00h
• Englisch Basic, donnerstags 11.45-12.45h

Einstieg laufend, bei geringem Einkommen ist eine Ermäßigung der Kursgebühren möglich. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76

Kontakt:
Steffen Marquordt
Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau
Alpenveilchenstr. 42, 80689 München
089 / 580 34 76, steffen.marquordt@caritasmuenchen.org


Eingetragen am 05.02.2024
Quelle: ASZ Kleinhadern-Blumenau

Freiraum Kirche - ein Projekt für die Fastenzeit 14.2.-24.3. in Erscheinung des Herrn, München Blumenau

Freiraum Kirche - ein Projekt für die Fastenzeit 14.2.-24.3. in Erscheinung des Herrn, München BlumenauSo will das Pilotprojekt "Freiraum Kirche" Menschen für Kirche begeistern

Was passiert, wenn eine Kirche ihre Bestuhlung entfernt und damit freien Raum schafft?
Während der Fastenzeit vom 14.2. - 24.3. schafft die Gemeinde „Erscheinung des Herrn“ (EdH) in Hadern-Blumenau mit einem Pilotprojekt in ihrer Pfarrkirche einen Treffpunkt für kostenfreie Kultur- und Freizeitangebote. Der Projektname "Freiraum" ist dabei wörtlich zu nehmen.

"Während andere Gemeinden sich mehr oder weniger zurückziehen, machen wir genau das Gegenteil. Aber nur so hat doch Kirche eine Zukunft", meint Jutta Michel-Becher, Kirchenmusikerin und Musikpädagogin in EdH.

Jutta Michel-Becher begleitet als Initiatorin ein Team von Ehrenamtlichen, die sich um die Gestaltung der Kreativprojekte an sechs Wochenenden in der Fastenzeit kümmert. Teil des Konzepts „Freiraum Kirche“ ist die Öffnung der Kirchengemeinde für neue Impulse. Mit allen Interessierten soll entdeckt werden, was entstehen kann, wenn Kirche und Kirchenraum sich öffnen und Raum schaffen für Bewegung, Tanz, Reflexion und Integration. Dabei soll das Aufbrechen von gewohnten Strukturen neuen Denkansätzen Raum geben. Der Freiraum ist mindestens eine Möglichkeit, sich eine Stunde Zeit zu nehmen für Musik und Gedanken, die einfach nur gut tun.

Dass Kirchengemeinden die alternative Nutzung von Räumen entdecken, ist nicht ganz neu. Auch in anderen Gemeinden wurde das Projekt Freiraum bereits zum Leben erweckt. Dennoch bezeichnet Pater Tadeusz, Sprecher der Seelsorger des Pfarrverbands, das Projekt für seine Gemeinde als "richtungsweisend". Es ist für uns wesentlicher Anstoß für mehr "generelle Offenheit, Bildungsvielfalt, Interkulturalität und kulturellen Austausch". Freiraum heißt auch, sich Raum zu nehmen in der Kirche und einen etwas anderen Gottesdienst zu feiern, der ungewöhnlich ist.
Basis für das Projekt ist eine Kooperationsvereinbarung zwischen Kirchengemeinde Erscheinung des Herrn und Gemeindemitgliedern und Seelsorgern mit Unterstützung des Pfarrgemeinderats, der Kirchenverwaltung und dem Sang und Klang in EdH e.V. Gemeinsam wurde die Basis dafür geschaffen, dass es möglich ist, in der Fastenzeit in Hadern ein neues Gottesdienstgefühl auszuprobieren, freien Raum für spirituelle Erfahrung zu nutzen, Sehgewohnheiten zu durchbrechen, damit es gelingt, eigenes Denken wachsen zu lassen.

Veranstaltungen

Mittwoch, 14.2.2024, 19:00 Uhr
Gottesdienst am Aschermittwoch ”Leer vor Gott”
Was passiert, wenn ich die Kirche, den Raum für unsere Gottesdienste von den festen Plätzen befreie, wenn ich das Gewohnte bewusst unterbreche? Kann nach anfänglicher Irritation Neues entstehen?
Fragen werden auftauchen und vielleicht auch zur geistigen und körperlichen Bewegung anregen: Wo ist mein Platz in dieser Kirche?
Welchen Platz darf ich mir nehmen oder auch: Wie können wir diesen entstandenen Freiraum positiv für unsere Gemeinde, unseren Pfarrverband, unseren Glauben neu füllen?
Lassen Sie uns diesen Weg auf Ostern hin gemeinsam gehen, die Möglichkeiten des Freiraums auch für unseren Glauben wahrnehmen, dabei untereinander ins Gespräch kommen und die Erfahrungen dieser Zeit reflektieren. Wir räumen am Ende des Gottesdienstes gemeinsam alle Stühle zur Seite.

Sonntag, 18.2.2024, 9:30 Uhr
Wortgottesfeier und Installation des Kunstwerks ”Fingerspitzengefühl?” von Norbert Schessl. Dazu gibt es Live-Improvisation mit Ludwig Hahn, Violine und Jutta Michel-Becher, Tasten.
Anschließend Gespräch mit dem Künstler.

Samstag, 24.2.2024, 15:00 Uhr
”Freiraum Stimme” – ein Raumklang-Experiment mit dem Kammerchor EdH und allen Besuchern unter der Leitung von Jutta Michel-Becher. In zwei Motetten eingebettet begeben wir uns in eine gemeinsame Improvisation, bei der wir den Raum akustisch erkunden und zum Klingen bringen wollen.

Sonntag, 25.2.2024, 9:30 Uhr
Mahlfeier ”Am Tisch des Herrn ist Platz für alle”

Sonntag 25.2.2024, 14:00-17:00 Uhr
”Vom Dunkel ins Licht”, Bach getanzt – sich bewegen und bewegen lassen: Meditation im Tanz mit Gerd Kötter
Die Musik Johann Sebastian Bachs mit ihrer starken Bildhaftigkeit setzt vielfältige Erlebnisbereiche frei,
die sich in Tanz und Bewegung wunderbar entfalten können. Gerd Kötter arbeitet mit Ausschnitten aus Kantaten von Bach, in denen Bilder des Schmerzes und der Trauer, aber auch der Hingabe und der Liebe zu Klang werden. In vielen Arien, Chorälen und Chorsätzen seiner Kantaten greift Bach immer wieder die Themen Kreuz und Licht auf. Der kontemplative Ansatz von Gerd Kötter gibt Raum, dass sich Schritte und Gebärden tief in unsere Seele senken und uns für eine Begegnung mit Gott ohne Worte öffnen können. Tanz kann zum Gebet werden. Tänzerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Dienstag, 27.2.2024, 18:00 Uhr
”… sind wir unterwegs mit Dir … !?”
Wir gehen unsere Wege.
Wir gehen mal kraftvoll, mit schnellem, zielgerichtetem Schritt; mal zögerlich, mit bangem Herzen oder langsam, aufgeregt, entspannt, vorfreudig ...
Wir sind unterwegs – mit Menschen, mit Gott.
Diesen Wegen wollen wir nachspüren, den FreiRaum nutzen und entdecken dabei Spuren von Gottes Kraft, auf die wir zugehen, die schon bei uns ist.
Frei-Raum für Frauen Anne Kunstmann, Brigitte Krecan-Kirchbichler

Sonntag, 3.3.2024, 9:30 Uhr
Kinder- und Familiengottesdienst zum Thema Versöhnung
In einem freien Kirchenraum finden Kinder und ihre Familien neue Wege Streit mit sich selbst und anderen beizulegen. Durch ihre Stimme, Bewegung und Ruhe wird neue Kraft für den Alltag geschöpft aufeinander zuzugehen. Am Ende des Familiengottesdienstes wird ein gemeinsames Kunstprojekt des Kindergartens Erscheinung des Herrn und der Erstkommunionkinder aus dem Pfarrverband installiert.
Es singen die Singflöhe, Sing-Kids und Young Voices, begleitet von der Band EdH

Sonntag, 3.3.2024, 17:00 Uhr
Wandelkonzert ”Musik im leeren Raum”
Mit Clara Dieterich, Sopran, Barbara Hintermeier, Blockflöten, Martin-Christoph Dieterich, Bariton, Jutta Michel-Becher, Tasteninstrumente

Sonntag, 10.3.2024, 9:30 Uhr
Jugendgottesdienst zum Thema ”Labyrinth des Lebens: Was bewegt dich?”
Großes Bodenlabyrinth in unserer Kirche

Dienstag, 12.3.2024, 14:00 Uhr
”Getragen auf dem Lebensweg”, ein Nachmittag für Senioren mit und ohne Behinderung
Unterwegs beschäftigen wir uns mit den Fragen: Wer/Was hat mich getragen in der Kindheit, in der Jugendzeit, als Erwachsene und aktuell? Meditationstexte und Lieder zum Thema wollen uns auf dem Weg begleiten.

Sonntag, 17.3.2024, 9:30 Uhr
”Freiraum Kirche – Teilhaben Kirche”, Gottesdienst mit Krankensalbung
Anschließend Fastenessen im Pfarrheim.

Sonntag, 24.3.2024, 17:00 Uhr
”Die sieben letzten Worte ...”, Passionskonzert zum Palmsonntag mit Barbara Hoffmann, Violine, Johannes Hoffmann, Querflöte, Jutta Michel-Becher u.a.

Pfarrkirche Erscheinung des Herrn, Blumenauer Str. 1
Bus 56 oder 168 bis Terofalstraße

Barrierefreier Zugang. Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.

Eingetragen am 05.02.2024

Tätlicher Angriff am S-Bahnhof Laim

Tätlicher Angriff am S-Bahnhof LaimAm Samstagabend schlugen drei derzeit noch unbekannte Männer auf einen 18-Jährigen am S-Bahnhof München Laim ein.

Gegen 18:45 Uhr traf eine 15-jährige Deutsche aus dem Landkreis München in einer S-Bahn, die sich gerade am Bahnhof Pasing befand, auf die drei Unbekannten. Einer nahm ihr das Handy weg, gab es ihr auf ihr Drängen hin jedoch wieder. Am Haltepunkt Laim stieg die 15-Jährige, gefolgt von den drei Unbekannten aus. Hier trafen sie eine 14-jährige deutsche Freundin der 15-Jährigen, die ebenfalls im Landkreis München wohnhaft ist, sowie deren 18-jährigen Begleiter. Es entwickelte sich ein Streit, in dessen Folge die drei Unbekannten den 18-jährigen polnischen Staatsangehörigen festhielten und gemeinschaftlich auf ihn einschlugen. Dabei erlitt er Verletzungen im Gesicht. Die Unbekannten bedrohten die 14-Jährige noch verbal, bevor sie unerkannt fliehen konnten. Ein unbeteiligter Zeuge wählte den Notruf. Bei Eintreffen einer Streife der Bundespolizei, gab der 18-Jährige an, keine ärztliche Behandlung zu benötigen.
Die Bundespolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung, Nötigung und Bedrohung gegen das Trio. Für die Identifizierung nun die Videoaufzeichnungen aus der S-Bahn sowie Zeugenaussagen ausgewertet.

Foto: Alexas_Fotos

Eingetragen am 05.02.2024
Quelle: Bundespolizeidirektion München

Balance - für mehr Lebensfreude im Alter

Balance - für mehr Lebensfreude im AlterDieses Trainingsprogramm richtet sich an Senior*innen mit depressiven Verstimmungen und Stimmungsschwankungen. An jedem der zehn Treffen widmen wir uns einem Themenschwerpunkt, wie z.B. die eigenen Fähigkeiten und Stärken nutzen, Tagesstrukturen, Bewältigung von Krisen, Hilfen annehmen, Lebenssinn und Spiritualität im Alter.

Veranstaltungsort ist das Alten- und Service-Zentrum Westpark
(Garmischer Str. 209). Natürlich können auch Interessierte aus Hadern und Blumenau, sowie anderen Stadtteilen daran teilnehmen.

Beginn: 21.02. bis 24.04.2024
10 Treffen, jeweils mittwochs, 10.00 – 12.00 Uhr

Leitung:
Gabriele Fegbeutel, Dipl. Soz. Päd. (FH)
Andrea Wagner-Heinz, Pädagogische Fachkraft

Unkostenbeitrag: 60.- € / Ermäßigung auf Anfrage möglich
Weitere Informationen und Anmeldung im ASZ Westpark Tel. 51 777 2400 und im ASZ Kleinhadern-Blumenau Tel. 580 34 76

Kontakt:
Andrea Wagner-Heinz
Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau
Alpenveilchenstr. 42, 80689 München
089 / 580 34 76, asz-kleinhadern@caritasmuenchen.org

Foto: Christine A. Lechner


Eingetragen am 05.02.2024
Quelle: ASZ Kleinhadern-Blumenau

Festnahme eines Tatverdächtigen nach Raubdelikt - S-Bahn Stammstrecke

Festnahme eines Tatverdächtigen nach Raubdelikt - S-Bahn StammstreckeWie bereits berichtet, wurde am Donnerstag, 18.01.2024, gegen 00:20 Uhr, ein 34-Jähriger mit Wohnsitz in Oberfranken in der S-Bahn von einer unbekannten Person angesprochen. Die unbekannte Person forderte die Herausgabe von Bargeld. Als der 34-Jährige widersprach, wurde er von dem damals noch unbekannten Täter mit einem Messer am Unterschenkel verletzt. Daraufhin hatte der 34-Jährige einen Bargeldbetrag übergeben.

Nach umfangreichen Ermittlungen des Kommissariats 21 (Raubdelikte) konnte nun ein 21-Jähriger mit Wohnsitz in München als Tatverdächtiger ermittelt werden. Durch die Staatsanwaltschaft München I wurden sowohl ein Durchsuchungsbeschluss als auch ein Haftbefehl erwirkt. Dieser wurde am Dienstag, 30.01.2024, vollzogen. Hierbei wurde der 21-Jährige verhaftet. Bei der Durchsuchung wurden tatrelevante Beweismittel aufgefunden.
Die weiteren Ermittlungen führt das Kommissariat 21.

Eingetragen am 30.01.2024
Quelle: Polizeipräsidium München

Kundgebung „Demo gegen Rechts“ Siegestor, Sonntag, 21.01.24, 14 h (Notizen über den Versuch einer Teilnahme)

Kundgebung „Demo gegen Rechts“ Siegestor, Sonntag, 21.01.24, 14 h (Notizen über den Versuch einer Teilnahme)Schon bei Anfahrt standen die Leute dicht an dicht auf in der U-Bahn. Wollte ursprünglich an der Universität aussteigen, aber die U 6 verlangsamte die Fahrt nur und fuhr ohne Halt vorbei, weil die Station noch voll von Ausgestiegenen des Zugs vorher war. Bei der Georgenstr. hielt der Zug, ich konnte mit einem großen Pulk aussteigen und die Treppe nach oben.

Auf der Leopoldstr. hinter dem Siegestor viele Leute, ein hoher Anteil davon hielt selbstgemachte Papp-Schilder hoch (spricht für Demo-Erfahrung). Durchkommen bis zum Treffpunkt Siegestor wäre zu umständlich gewesen. Deshalb rein in die Georgenstr. und links in die Türkenstraße, wo wegen vieler Fußgänger die Autos standen oder nur schrittweise vorwärtskamen.

Links in der Akademiestraße war Polizeiabsperrung, davor stauten sich die Leute, die nicht zum Versammlungsort Siegestor weiterkamen, weil dort auch schon voll war. Eine Polizistin mit Handlautsprecher informierte öfter in Abständen, daß dies der Grund der Sperrung sei.

Manchmal hatten Eltern ihre (auch halbwüchsigen) Kinder dabei, auch z.T. Pappschilder mit individuellen Texten wie: „München: Bunt statt braun“, „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie im Geschichtsbuch nach oder fragen einen Zeitzeugen“, aufgeklebtes Ankündigungsplakat mit Text: „Gemeinsam gegen Rechts, für Demokratie und Vielfalt“, „AfD = Absturz für Deutschland“, Führerkopf-Silhouettte mit Zusatz „Sie sind wieder da“+AfD Logo; Karton mit weißer Rose u. Bildern von Hans u. Sophie Scholl, Schrift dazwischen: „Nicht umsonst“ und: „Es lebe die Freiheit“, Papp-Schild mit Aufschrift: „Liberté, Egalité, FckAfD“.

Dann kam eine Durchsage, dass wegen der Menge der Teilnehmer die Kundgebung von der Versammlungsleitung abgesagt worden sei. Das war mit Gelassenheit, z.T. auch Applaus aufgenommen worden, weil so viele gekommen waren.

Ging deshalb, wie andere auch, die Türkenstr. stadteinwärts, manche auch auf der Fahrbahn zwischen stehenden Pkw, deren Fahrer das, entgegen sonstiger Reaktionen, einfach hinnahmen, z.T. auch grüßend winkten.

Abends FS-Nachrichten: Berichte von starken Demonstrationen in vielen Städten.
Bei Ansage: „In München laut Polizei fast 100 000 Teilnehmer!“ hell aufgelacht, weil es dem bloßen Anschein nach in Summe weitaus mehr waren! (Dabei ist aber zu sagen: Jede Nennung von Teilnehmerzahlen ist ohne Zeitangabe dazu nicht falsch, auch wenn nicht die Höchstmenge genannt wird. Die wird aber dabei erwartet – und die Antwort auch so verstanden!)

Über dem Ganzen schwebte ein Hubschrauber, der besten Überblick hatte, evtl. Aufnahmen gemacht hat. Deren Auswertung ergäbe eine realistische Teilnehmerzahl.

Text: W.Brandl
Bild: Dominik Türk


Eingetragen am 29.01.2024

Termine im ASZ Kleinhadern-Blumenau

Gehen Sie gern spazieren? ASZ-Spaziergruppe findet am 14. Februar statt
Spazieren ist das neue kollektive Hobby! Auch wir haben es für uns entdeckt und schreiten zur Tat. Unsere Gruppe ist offen für gehbeeinträchtigte Menschen und Rollstuhlfahrende und natürlich auch für mobile Fußgänger*innen geeignet. Neben dem Aktiv-Sein darf natürlich der gemütliche Café-Besuch nicht fehlen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Nächster Termin: 14. Februar um 14.00 Uhr, Kosten für Verzehr und MVG. Weitere Infos unter Tel. 580 34 76

Vortrag über Ihr digitales Erbe am 29. Februar im ASZ Kleinhadern
Info-Nachmittag zu Vorsorge, Nachsorge und Trauern im Netz
Sie nutzen PC und Internet? Dann haben Sie auch Grund, sich über Ihren digitalen Nachlass, wie z.B. Fotos auf der Festplatte, Gedanken zu machen. Welche Vorsorge können Sie wie treffen? Wo gibt es Hilfe, wenn Sie das digitale Erbe ihres Verstorbenen wegen Passwort-Sperren etc. nicht antreten können? Außerdem erfahren Sie, wie das Internet für die moderne Traueranzeige genutzt werden kann und wo Sie dort virtuelle Orte, Beratung und Austausch zu Ihrer persönlichen Trauer finden. Termin: 29. Februar um 14.30 Uhr, Eintritt 2,00€, Anmeldung bis 21.02.24. Weitere Infos unter Tel. 580 34 76

Freie Plätze in den Kursen des ASZ Kleinhadern
In folgenden Kursen haben wir wieder Plätze frei:
• OMY! Senioren-Yoga, montags 09.30-10.30h
• Pilates, donnerstags 09.00-10.00h
• Englisch Basic, donnerstags 11.45-12.45h

Einstieg laufend, bei geringem Einkommen ist eine Ermäßigung der Kursgebühren möglich. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 580 34 76

Kontakt:
Steffen Marquordt
Alten- und Service-Zentrum Kleinhadern-Blumenau
Alpenveilchenstr. 42, 80689 München
089 / 580 34 76


Eingetragen am 29.01.2024
Quelle: ASZ Kleinhadern-Blumenau

Psychologische Phänomene - Dr. Chris Schäfer beim 97. Unternehmerstammtisch

Psychologische Phänomene - Dr. Chris Schäfer beim 97. UnternehmerstammtischEin Markenzeichen des Laimer Unternehmerstammtisches ist es, dass in kürzester Zeit geballte Informationen vermittelt werden – und das macht jedes Mal Lust auf mehr. So war es auch wieder beim 97. Unternehmerstammtisch, der am Donnerstagabend wieder zahlreiche Stammtischler/innen, aber auch viele neue Gäste angelockt hat.

Das könnte am Referenten und am Thema gelegen haben, denn „Verkaufspsychologie“ (im weitesten Sinne) hatten wir noch nicht im Programm. Und da scheint uns in 15 Jahren Stammtisch tatsächlich etwas entgangen zu sein. Dr. Chris Schäfer vom Schwabinger Trainings- und Beratungsunternehmen Dr. Schäfer & Partner war Stammtischgast und hatte „praktische Tipps aus Psychologie und Verhaltensforschung für mehr Erfolg in Verkauf & Verhandlung“ parat.

Viele vermuten bei „Verkaufspsychologie“ hinterhältige Taschenspielertricks. Dem ist natürlich nicht so, auch wenn manche Gebrauchtwagenverkäufer (ohne dieser Berufsgruppe zu nahe treten zu wollen) unbewusst wohl einiges davon im Repertoire haben. Vielmehr lassen sich hochkomplexe psychologische Wechselwirkungen beobachten, die man sich als Unternehmer, Vertriebler oder Verkäufer durchaus zunutze machen kann. Und das selbstverständlich ohne einen Geschäftspartner „über den Tisch zu ziehen“ – denn dann ist spätesten nach dem ersten Mal der Ofen aus und der Kunde ist verloren.

Dr. Schäfer erörterte Reziprozität, den Sympathiefaktor, Konsistenz, soziale Bewährtheit, Knappheit, das Kontrastprinzip, den Faktor Autorität und weitere Phänomene, die – ggf. auch in der Mischung – der Auslöser für erfolgreiche Geschäftsverhandlungen sein können oder auch zum Scheitern führen, sollten sie falsch, halbherzig und/oder übertrieben angewendet werden.

Natürlich können auch wir selbst Ziel dieser psychologischen Phänomene sein, deshalb gab es von Dr. Schäfer noch jede Menge Tipps zu Klippen, die man als Gesprächs- und Verhandlungspartner tunlichst umschiffen sollte. Ein häufiges Beispiel ist die Abwertung der eigenen Leistungen, die berühmte „falsche Bescheidenheit“: „Danke, dass Sie uns so schnell helfen konnten!“ – „Ooch, das war doch nix“… wer kennt es nicht. Und wer kennt nicht das Phänomen, dass danach häufig ähnliche Leistungen eingefordert werden – denn, ganz klar, „es war ja nix“. Und schon ist man in einer Situation, in der man nie sein wollte und aus der man auch schwer wieder heraus kommt.

Es gibt einen ganzen Blumenstrauß an Studien, die das Verhalten von Mitmenschen zum Inhalt haben. Viele davon beschäftigen sich detailliert mit Psychologie im Geschäftsleben, sie alle aufzuzählen würde den Rahmen dieses Textes sprengen. Eine lesenswertes und verständliches Buch legte Dr. Schäfer dennoch allen Stammtischgästen ans Herz: „Die Psychologie des Überzeugens“, der Weltbestseller zur Theorie und Praxis des Überzeugens des Marketingexperten und Sozialpsychologen Robert B. Cialdini. Die Literaturempfehlung können Sie sich bei Ihrem lokalen Buchhändler bestellen oder bei der Literaturplattform Blinkist mal kurz querlesen.

Unser Stammtischler und Videofilmer Noosh Lumu von der LANIZMEDIA GmbH hat die entscheidenden Szenen im Bewegtbild festgehalten, aus denen in den nächsten Tagen ein kurzer Clip produziert wird. Das Ergebnis können Sie in Kürze auf unserer Website sowie in unseren sozialen Kanälen aufrufen, bitte noch ein klein wenig Geduld.

Der 97. Unternehmerstammtisch war wieder eines dieser Treffen, die lange in Erinnerung bleiben werden. Wir sagen danke für einen hochinteressanten Impulsvortrag, und hoffen, dass wir Dr. Schäfer bald einmal wieder als Gast oder als Referenten bei uns begrüßen dürfen. Ein herzliches Dankeschön geht auch ans Team vom Schmankerlwirt, die sich wie gewohnt umsichtig und flink um unsere Wünsche und Sonderwünsche gekümmert haben.

Der nächste Unternehmerstammtisch findet am 29. Februar statt, natürlich wieder mit einem spannenden Business-Thema. Wir sehen uns!

Eingetragen am 27.01.2024
Quelle: Unternehmerstammtisch Laim

Raubdelikt in Laim, Polizei sucht Zeugen!

Raubdelikt in Laim, Polizei sucht Zeugen!Am Freitag, 26.01.2024, gegen 23:15 Uhr, meldete ein unbeteiligter Zeuge über den Polizeinotruf 110, dass soeben mehrere Personen auf eine weitere Person in der Landsberger Straße gemeinschaftlich einschlagen würden. Alarmierte Beamte trafen vor Ort auf einen 23-jährigen Mann mit Wohnsitz in München, der bestätigte geschlagen worden zu sein, als auch seiner Geldbörse und seines Mobiltelefons beraubt worden war.

Der 23-Jährige wurde durch den hinzugezogenen Rettungsdienst erstversorgt und mit Kopfverletzungen in ein örtliches Klinikum gebracht.

Der 23-Jährige wirkte merklich alkoholisiert und konnte keine näheren Angaben zum Sachverhalt oder zu den insgesamt acht männlichen Tatverdächtigen machen. Auch der unbekannte Zeuge und Mitteiler nahm lediglich wahr, dass mehrere Personen auf eine Person einschlugen, woraufhin er unverzüglich den Notruf wählte.

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Landsberger Straße, Mitterhofer Straße, Friedenheimer Brücke - Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Eingetragen am 27.01.2024
Quelle: Polizeipräsidium München

Startschuss für die Sicherheitswacht bei der Polizeiinspektion PI 41

Startschuss für die Sicherheitswacht bei der Polizeiinspektion PI 41Das ehrenamtliche Engagement baut Brücken zwischen Polizei und Bürgerinnen und Bürgern und gibt engagierten Menschen die Möglichkeit, einen Beitrag zur öffentlichen Sicherheit in München zu leisten. Dieser Kerngedanke steckt hinter der Institution der Bayerischen Sicherheitswacht. Verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürger können sich demnach in enger Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizeidienststelle für ein friedliches und sicheres Zusammenleben engagieren.

Die Polizeiinspektion 41 (Laim) hat nun als zehnte Dienststelle im Bereich des Polizeipräsidiums München ein solches Ehrenamt im Stadtbezirk Laim eingerichtet. Nach bestandener Abschlussprüfung, welche den Schlusspunkt ihrer mehrwöchigen Ausbildung darstellte, wurden am Freitag, 19.01.2024, die beiden ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Laimer Sicherheitswacht, Frau Susanna Graf (43) und Herr Vincent Köhler (31), offiziell in der Dienststelle in der Rapotostraße begrüßt und in ihren Aufgabenbereich eingeführt.

Zitat POR Schneller, Dienststellenleiter PI 41: „Die Sicherheitswacht gibt es bereits seit 1995 in München. Nicht zuletzt die positiven Erfahrungen der anderen Dienststellen haben uns dazu bewogen, die Sicherheitswacht auch im Bereich Laim einführen zu wollen. Wir freuen uns über unsere neuen engagierten Sicherheitswachtangehörigen, die bewusst Zivilcourage zeigen und sich verantwortungsvoll für die Laimer Bürgerinnen und Bürger einbringen möchten. Sie helfen dort, wo andere vielleicht wegschauen.“

Frau Graf und Herr Köhler werden von nun an für alle Bürgerinnen und Bürger sichtbar und ansprechbar zu Fuß im Bereich Laim unterwegs sein, über Präventionsthemen informieren und im Notfall mithilfe eines Funkgeräts schnell die Polizei verständigen können. Sie sollen damit das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung weiter stärken und mögliche Konfliktsituationen frühzeitig entschärfen. Damit stellen sie ein wichtiges Bindeglied zwischen der örtlichen Bevölkerung und der Polizei dar. Erkennbar werden sie an ihrer dunkelblauen Dienstkleidung mit dem bayerischen Hoheitsabzeichen und der Aufschrift „Sicherheitswacht“ sein.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich für ein Engagement bei der Sicherheitswacht direkt beim Polizeipräsidium München bewerben. Weitere Informationen gibt es unter der Tel. 089 / 2910 - 2819 (tagsüber 09:00 - 14:00 Uhr) und im Internet unter https://www.polizei.bayern.de/muenchen/sicherheitswacht.

Eingetragen am 26.01.2024
Quelle: Polizeipräsidium München

Laim und seine Migrationsgeschichte(n) - ein Forschungsprojekt. Ausstellung in der Stadtbibliothek Laim 7. Februar bis 12. April

Laim und seine Migrationsgeschichte(n) - ein Forschungsprojekt. Ausstellung in der Stadtbibliothek Laim 7. Februar bis 12. AprilPrägen Migrationsgeschichten den Stadtteil Laim? Und wenn ja, wie?
Die Ausstellung zeigt Ergebnisse eines Forschungsprojektes von Studierenden am Institut für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München unter der Leitung von Dr. Imke Schmincke.


Der Stadtteil Laim ist vor allem ein Wohnstadtteil. Und wie in vielen anderen Bezirken Münchens zeigt sich auch hier, dass der Stadtteil von vielen Menschen geprägt wird, die selbst oder deren Eltern aus anderen Ländern hierhergezogen sind: Nichtdeutsche sowie Deutsche mit Migrationshintergrund machen gut 50 % der Anwohner*innen aus. Würde man diejenigen dazuzählen, die aus anderen Teilen Deutschlands zugezogen sind, wäre die Zahl noch einmal sehr viel höher.

In einem Forschungspraktikum am Institut für Soziologie an der LMU München untersuchten im Wintersemester 2022/23 35 Studierende unter der Leitung von Dr. Imke Schmincke, ob und wenn ja in welcher Weise die unterschiedlichen Migrationsgeschichten den Stadtteil Laim geprägt haben.
Die Studierenden suchten (halb)öffentliche Orte, die von unterschiedlichen Leuten genutzt werden und an den sich das soziale Leben im Stadtteil gut beobachten lässt. Sie entschieden sich u.a. für zwei Kioske, länderspezifische Supermärkte und die Stadtteilbibliothek.
Die auf diese Weise erhobenen Daten wurden anschließend ausgewertet und die Ergebnisse unter anderem in Form von Plakaten präsentiert.
Diese Plakate zeigt die Stadtbibliothek Laim in ihrer Ausstellung, die vom 7. Februar bis zum 12. April während der Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 10 bis 19 Uhr und Samstag von 10 bis 15 Uhr zu sehen ist.

Stadtbibliothek Laim
Fürstenrieder Str. 53
Tel 0 89/1 27 37 33-0
www.muenchner-stadtbibliothek.de/laim

Eingetragen am 25.01.2024

SV Laim: Fitnesstag am 3. Februar

SV Laim: Fitnesstag am 3. FebruarAm 03.02 richtet der SV Laim den ersten Fitnesstag in 2024 aus. Los geht es ab 10:00 Uhr mit der ersten Stunde „ZUMBA Team Teach“.

Der Fitnesstag ist für ALLE geeignet. Auch „Schnupperer“ und Nicht-Vereinsmitglieder, die an dem Angebot des Vereins und der Fitnessabteilung interessiert sind, sind herzlich willkommen, am besten gleich zum Mitmachen. Neben den in einem 45-Minuten-Takt wechselnden Stunden ist auch ein kleines Rahmenprogramm organisiert. So stellt die AOK Bayern drei Informationsstände, an denen man mit einer Rauschbrille beim Dosen-Werfen 1,3 Promille Alkoholgehalt simulieren kann, eine Zuckerausstellung zeigt, wie viel Zucker gebräuchliche Lebensmittel aufweisen und man kann seinen Körperfettanteil messen und sich dazu beraten lassen.

Außerdem ist für eine Kinderbetreuung in einer Eltern-Kind-Challenge gesorgt, sodass auch Familien/Eltern die Stunden und das Programm besuchen können. Die Trainer des Fitnessraums stehen ebenfalls für Fragen und Einweisungstermine parat. Eine kleine Versorgungsstation rundet die Veranstaltung ab.

Also schauen Sie vorbei und bringen Sie Nachbarn und Freunde mit! Die ersten 30 Teilnehmer bekommen ein Startpaket!

Zumba Team Teach
Funktionelles
Ganzkörpertraining
Athletic Training
Skigymnastik
Pilates
Mobilisation & Stretching
Rehabilitatives
Fitnesstraining


Eingetragen am 24.01.2024

Kein Aufzug im S-Bahnhof Laim

Kein Aufzug im S-Bahnhof LaimDer Umbau des S-Bahnhofs Laim geht in eine neue Phase. Das ist der Grund, warum der S-Bahnhof Laim ab Freitag, dem 26. Januar nicht mehr mit dem Aufzug zu erreichen ist - und das bis ins nächste Jahr hinein. S-Bahn-Fahrgäste, die auf den Aufzug in Laim angewiesen sind, müssen sich Alternativen suchen, so die Deutsche Bahn (DB).

Menschen mit Handicap wird empfohlen, für einen barrierefreien Zugang zur S-Bahn auf die benachbarten Stationen Pasing und Hirschgarten auszuweichen, die von Laim aus sowohl mit der Tram (19) und mit dem Bus (57) erreichbar sind. Der S-Bahn-Station Hirschgarten ist mit der Buslinie 62 erreichbar, am Rotkreuzplatz und an der Westendstraße gibt es Umsteigemöglichkeiten zur U1 bzw. zur U4 und U5.

Die Fahrgäste sollen direkt vor Ort mit entsprechenden Ansagen und in den Zügen per Bildschirmanzeige auf über die fehlenden Aufzüge informiert werden. Auch auf den Seiten der Bahn im Internet wird auf die Einschränkungen hingewiesen. Der nördliche Bahnsteig wird laut Deutscher Bahn erst wieder im Frühjahr 2025 barrierefrei per Aufzug erreichbar sein - dann über einen Tunnel in der neuen Umweltverbundröhre.

Foto: Kelly

Eingetragen am 24.01.2024

Personenunfall im ICE-Betriebswerk - 33-Jähriger erleidet mittelschwere Beinverletzungen

Personenunfall im ICE-Betriebswerk - 33-Jähriger erleidet mittelschwere BeinverletzungenAm Samstagmorgen (20. Januar) ereignete sich im ICE-Betriebswerk der Deutschen Bahn ein Personenunfall, bei dem ein 33-jähriger Arbeiter - nach erster Einschätzung - mittelschwere Verletzungen an den Beinen erlitt.

Gegen 03:50 Uhr rangierte ein 33-jähriger Deutscher eigenständig bei seiner beruflichen Tätigkeit mit einem hydraulisch betriebenen Radsatzwechsler rückwärts. Dazu stand er mit beiden Beinen auf einem leicht vom Boden erhöhten Trittbrett und steuerte das Arbeitsgerät. Nach ersten Ermittlungen lenkte er - wohl aus Unachtsamkeit - den hydraulischen Radsatzwechsler gegen einen fest installierten Drehgestellwechsler. Hierbei klemmte er sich beide Füße/Unterschenkel zwischen dem Heck des Radsatzwechslers und dem Drehgestellwechsler ein. Es kam es zu Quetschungen und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zu Frakturen im Bereich der Füße/Unterschenkel.

Der in Berg am Laim Wohnende wurde durch Notarzt und Rettungsdienst erstversorgt und unter Einsatz eines Hebekissens der Berufsfeuerwehr München geborgen und in eine Münchner Klinik verbracht. Detaillierte Diagnosen der erlittenen Verletzungen sind bislang noch nicht bekannt geworden. Aufgrund des Verletzungsbildes vor Ort wird laut Rettungsmitarbeitern jedoch von mittelschweren Verletzungen ausgegangen.

Laut Aussagen von Arbeitskollegen arbeitete der 33-Jährige bereits längere Zeit mit der Maschine und war mit deren funktionellen Abläufen bestens vertraut.

Beide in den Unfall involvierte Arbeitsgeräte können wie folgt beschrieben werden: Beim Radsatzwechsler handelt es sich um eine technische Arbeitsmaschine, die, wie der Name bereits sagt, zum Wechsel für Radsätze von Schienenfahrzeugen genutzt wird. Die Steuerung dieser Maschine ist ähnlich der eines sogenannten Hubwagens. Der Maschinenführer steuert die Maschine über Tasten und Knöpfe. Für die Sicht nach vorne ist zusätzlich ein kleiner Monitor auf der Bedienfläche angebracht, um Hindernisse beim Vorwärtsfahren erkennen zu können. Durch Drücken der verschiedenen Tasten kann die Maschine vorwärts- oder rückwärtsgefahren werden. Durch eine Lenksäule kann sie nach rechts bzw. links gesteuert werden. Als Sicherheitseinrichtung sind zwei sogenannten "Notstopptaster" angebracht. Einer befindet direkt an der Lenkstange; der zweite auf dem Bedienfeld. Beim Betätigen einer dieser Sicherheitselemente stoppt die Maschine sofort.

Ob der Verunfallte kurz vor oder im Moment des Unfalls die Notstopptaste drückte, ist noch Gegenstand der Ermittlungen der Bundespolizei.

Beim Drehgestellwechsler handelt es sich um ein hydraulisches Gerät, welches zum Wechsel von kompletten Drehgestellten für Schienenfahrzeuge verwendet wird. Das Gerät ist fest verbaut und lässt sich nur quer zwischen zwei Gleisen bewegen.

Ein 50-jähriger Arbeitskollege war durch Schreie auf den Unfall aufmerksam geworden. Der Kosovare eilte zu seinem Arbeitskollegen, setzte die Rettungskette in Gang und leistete dem Verunfallten Erste Hilfe.

Eingetragen am 22.01.2024
Quelle: Bundespolizeidirektion München

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